Die Soros-Stiftung der aufgewachten Dynastie zieht sich aus Europa zurück
Woke Dynastie: Soros-Stiftung zieht sich aus Europa zurück
Die von George Soros gegründete „Open Society Foundation“ hat angekündigt, sich weitgehend aus Europa zurückzuziehen. Dies ist eine strategische Entscheidung, um sich auf größere globale Probleme zu konzentrieren. Die Stiftung wird jedoch weiterhin zivilgesellschaftliche Gruppen in ganz Europa unterstützen. Es wird erwartet, dass etwa 40 Prozent des Personals entlassen werden müssen.
Die Soros-Stiftung, die 1993 von dem amerikanischen Börsenspekulanten und Multimilliardär George Soros ins Leben gerufen wurde, steht seit langem in der Kritik. Kritiker, darunter Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán, werfen der Stiftung vor, eine linksextreme Agenda zu verfolgen und sich in die inneren Angelegenheiten von Nationalstaaten einzumischen. Die „Open Society Foundation“ ist nach der „Bill & Melinda Gates Foundation“ die zweitgrößte Stiftung der Welt.
George Soros hat die Führung der Stiftung an seinen Sohn Alexander abgegeben, der angekündigt hat, sich verstärkt in US-Wahlen einzumischen. In der Vergangenheit hat Alexander Soros bereits die US-Demokraten und Präsident Joe Biden unterstützt.
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Woke Dynastie: Soros-Stiftung zieht sich aus Europa zurück Woke Dynastie: Soros-Stiftung zieht sich aus Europa zurück George Soros: Intimfeindschaft mit Ungarns Ministerpräsident Foto: picture alliance/AP Photo | Olivier Hoslet Soros-Stiftung zieht sich aus Europa zurück Bei Ungarns Premierminister Viktor Orbán dürften die Sektkorken knallen: Die von George Soros gegründete „Open Society Foundation“ kündigt an, sich weitgehend aus Europa zurückzuziehen. Auch 40 Prozent des Personals müssen gehen. PRAG. Die von US-Multimilliardär George Soros gegründete „Open Society Foundation“ hat angekündigt, sich weitgehend aus Europa zurückzuziehen. Zur „neuen strategischen Ausrichtung“ bereite man „den Rückzug und die Beendigung großer Teile unserer aktuellen Arbeit innerhalb der Europäischen Union vor“, heißt es in einer internen Mail an die Stiftungsmitarbeiter, über die die Nachrichtenagentur AFP berichtete. Künftig
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