EU-Kommission investiert 2,75 Millionen Euro, um ihr Image zu verbessern
Von reitschuster.de
Dekadenz in der EU-Kommission: Millionen für Fotografen und Visagisten
Man könnte es als Füllstoff für das politische Sommerloch abtun, wenn mehrere Medien in letzter Zeit über die dekadenten Auswüchse in der EU-Kommission berichtet haben. Doch dahinter steckt mehr, wie eine Anfrage der AfD ans Licht brachte: Seit Ende 2019 bis April 2023 haben die 27 Mitglieder dieses Gremiums insgesamt 2,75 Millionen Euro für Fotografen, Kameraleute und Visagisten ausgegeben. Das sind durchschnittlich rund 100.000 Euro pro Person bzw. Posten. Der deutsche Steuerzahler wird von solchen Meldungen wahrscheinlich nicht überrascht sein. Schließlich ist es in Brüssel nicht anders als in Berlin oder München, wo auch hohe Summen für die optische Aufwertung von Regierungsmitgliedern ausgegeben werden.
Politiker in Deutschland greifen noch tiefer in die Taschen ihrer potenziellen Wähler, um ihre persönlichen Eitelkeiten zu befriedigen. Früher wurde politische Zustimmung durch erfolgreiche Arbeit oder zumindest an den Wünschen der Bürger orientierte Arbeit generiert. Die Begründung für die Millionen-Ausgaben in Brüssel spricht für sich: Die EU-Kommission hält die Investition für notwendig, um die Bürger über ihre Arbeit zu informieren und Transparenz zu gewährleisten. Doch wollen wir Politikern wirklich bei der Arbeit zusehen?
Während Politiker in Brüssel dekadent leben, haben die Kommunen und Landkreise ganz andere Sorgen. Sie müssen sich um die Unterbringung und Versorgung von Flüchtlingen kümmern, Geld für dringend notwendige Sanierungen in Schulen und Kitas auftreiben und den Bürgern höhere Belastungen erklären. Die Hierarchie der Politik ist klar: Die Elfenbeintürme stehen in Brüssel oder Berlin, während der politische Alltag in den Dörfern am Laufen gehalten werden muss. Doch letztendlich kommt es auf die Unterstützung der Bürger an.
H2: Dekadenz in Brüssel, Malochen in den Kommunen
H2: Auf Sie kommt es an – auf Ihre Unterstützung!
H2: Aktuelles Video: Hass und Hetze aus Schloss Bellevue: Steinmeier entlarvt seine Demokratie-Feindlichkeit bei Grundgesetz-Staatsakt
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EU-Kommission lässt sich für 2,75 Millionen Euro ins rechte Bild setzen
Von reitschuster.de Man mag es als Lückenfüller für das politische Sommerloch abtun, wenn mehrere Medien zuletzt über die dekadenten Auswüchse in der EU-Kommission berichteten. Doch es steckt mehr dahinter, wenn die 27 Mitglieder dieses hohen Gremiums seit Ende 2019 bis April 2023 insgesamt 2,75 Millionen Euro – im Schnitt also rund 100.000 Euro pro Person bzw. Posten – für Fotografen, Kameraleute und Visagisten ausgegeben haben, wie durch eine Anfrage der AfD ans Licht kam. Den deutschen Steuerzahler dürfte eine derartige Meldung ohnehin kaltlassen. Warum soll es in Brüssel anders sein als in Berlin oder München, wird sich dieser mit einem Achselzucken denken. Zur Erinnerung: Auch die Bundesregierung oder die Staatskanzlei in Bayern machen teilweise hohe sechsstellige Summen locker, um ihre
Details zu EU-Kommission lässt sich für 2,75 Millionen Euro ins rechte Bild setzen