keine-nato-mitgliedschaft-im-austausch-gegen-gebiete?-die-vorkommnisse-am-16.-augustKeine NATO-Mitgliedschaft im Austausch gegen Gebiete? Die Vorkommnisse am 16. August
kim-jong-drakeford-tritt-zurueck,-nachdem-er-wales-waehrend-der-pandemie-in-nordkorea-verwandelt-hatKim Jong-Drakeford tritt zurück, nachdem er Wales während der Pandemie in Nordkorea verwandelt hat
glueckwuensche:-etwa-400.000-afghanen-leben-in-deutschland

Glückwünsche: Etwa 400.000 Afghanen leben in Deutschland

Published On: 16. August 2023 19:59

Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) hat bekannt gegeben, dass Ende Juni 395.655 afghanische Staatsangehörige im Ausländerzentralregister erfasst waren. Im Vergleich dazu lebten Ende 2013 nur 66.974 Afghanen in Deutschland. Die Mehrheit der Afghanen in Deutschland sind Flüchtlinge. Im laufenden Jahr wurden bis Ende Juli über 31.000 Asylanträge von Afghanen gestellt, während es im letzten Jahr insgesamt rund 36.000 Anträge waren und 2021 bereits über 23.000. Seit der Machtübernahme der Taliban in Kabul vor zwei Jahren hat die Zuwanderung von Afghanen weiter zugenommen. Über Evakuierungsflüge und Aufnahmeprogramme sind bisher über 30.300 Afghanen nach Deutschland gereist, darunter auch ehemalige afghanische Ortskräfte und besonders gefährdete Personen aus den Bereichen Menschenrechte, Zivilgesellschaft, Medien, Kultur und Wissenschaft. Deutschland hat im EU-Vergleich die höchste Zahl an Einreisen gefährdeter afghanischer Staatsangehöriger ermöglicht.

Es ist offensichtlich, dass Deutschland weiterhin eine große Anzahl von Afghanen aufnimmt, und dies betrifft nicht nur afghanische Flüchtlinge. Deutschland bleibt in diesem Bereich Weltmeister. Die Bürger tragen die katastrophalen Folgen dieser Politik, jedoch gibt es wenig Widerstand gegen diese Politik. Die Deutschen sind sehr leidensfähig. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Zahlen in Zukunft entwickeln werden. Es ist eigenartig, dass die Zahl der angeblich für die Bundeswehr tätigen Afghanen seit der Machtübernahme durch die Taliban stetig gestiegen ist. Früher war von einigen hundert Personen die Rede, jetzt sind es plötzlich Zehntausende. Es stellt sich die Frage, was diese Menschen hier tun werden. Das Symbolbild zeigt einen typischen „afghanischen Flüchtling“, wie er vom Mainstream dargestellt wird. In Wahrheit sind hier jedoch hauptsächlich afghanische männliche Kinder, Jugendliche und alleinstehende Männer anzutreffen. Die Situation ist unerträglich. Es stellt sich die Frage, ob wirklich 400.000 bis 2 Millionen afghanische Ortskräfte nach Deutschland eingeflogen wurden. Entweder ist Afghanistan zu einer Wüstenlandschaft geworden oder Deutschlands Soldaten haben dort wie Sultane aus 1001 Nacht gelebt

Original Artikel Teaser

Herzlichen Glückwunsch: Rund 400.000 Afghanen in Deutschland

Das war bestimmt noch nicht alles, da geht garantiert noch was: 395.655 afghanische Staatsangehörige waren Ende Juni im Ausländerzentralregister erfasst. Das teilte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (Bamf) der “Welt” (Mittwochausgabe) mit. Ende 2013 lebten demnach erst 66.974 Afghanen in Deutschland. Die große Mehrheit der Afghanen in Deutschland sind Flüchtlinge. Im laufenden Jahr gab es laut Bamf bis Ende Juli über 31.000 Asylerstanträge von Afghanen; im vergangenen Jahr waren es insgesamt rund 36.000 Anträge und 2021 mehr als 23.000. Seit der Machtübernahme in Kabul durch die Taliban vor zwei Jahren nahm die Zuwanderung von Afghanen noch einmal an Fahrt auf. Über die Evakuierungsflüge und die folgenden Aufnahmeprogramme reisten laut Bamf seither über 30.300 Afghanen ein. “Darunter befanden sich über

Details zu Herzlichen Glückwunsch: Rund 400.000 Afghanen in Deutschland

Categories: Deutsch, Jouwatch, Medien, Politik, QuellenTags: , Daily Views: 1Total Views: 24
keine-nato-mitgliedschaft-im-austausch-gegen-gebiete?-die-vorkommnisse-am-16.-augustKeine NATO-Mitgliedschaft im Austausch gegen Gebiete? Die Vorkommnisse am 16. August
kim-jong-drakeford-tritt-zurueck,-nachdem-er-wales-waehrend-der-pandemie-in-nordkorea-verwandelt-hatKim Jong-Drakeford tritt zurück, nachdem er Wales während der Pandemie in Nordkorea verwandelt hat