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Jurca stellt sich gegen Rufschädigung durch „Junge Freiheit

Published On: 16. August 2023 13:01

Im Stil der Mainstream-Medien behauptete die Wochenzeitung Junge Freiheit, dass Andreas Jurcas Darstellung des Angriffs gegen ihn fehlerhaft sei und er sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen wolle. Der Augsburger AfD-Stadtrat widerspricht beiden Behauptungen. Trotz aller Anfeindungen rollt die blaue Welle weiter! Alle Informationen zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel finden Sie in unserer aktuellen August-Ausgabe. Bestellen Sie hier! Seit Jahren spaltet die ehemalige Oppositionszeitung Junge Freiheit die AfD durch publizistische Angriffe gegen den Höcke-Flügel (oder alle, die dem Blatt zugeordnet werden). Jetzt führt diese Spaltung sogar zur Entsolidarisierung mit dem Überfallopfer Andreas Jurca, dem AfD-Stadtrat von Augsburg. Er wurde in der Nacht zum vergangenen Samstag von mehreren Personen schwer verletzt (siehe Foto oben und das Interview mit ihm in COMPACT.DerTag vom Montag). Eigentlich sollte eine solche Attacke die Solidarität aller Oppositionellen über Gräben hinweg fördern. Stattdessen suggerierte die Junge Freiheit gestern (15.08.), dass Jurcas Darstellung möglicherweise falsch sei. Schlagzeile: „Die Merkwürdigkeiten im Fall Andreas Jurca“. Darin werden angeblich „offene Fragen“ gestellt, ganz im Stil der Mainstream-Medien, die das politische Verbrechen als Kneipenschlägerei abtun wollten. Noch mehr, das Blatt suggerierte sogar am selben Tag den „Rückzug“ des Politikers Jurca – als ob er irgendwie verschwinden wolle, weil er nicht mehr zu seinen Aussagen stehe. Der kostenpflichtige Artikel trägt die Überschrift: „Angegriffener AfD-Stadtrat Jurca zieht sich aus der Öffentlichkeit zurück“. Wenn das nicht der Wunschgedanke war. Denn das Gegenteil ist der Fall, wie der AfD-Stadtrat jetzt in seiner Antwort erklärt. COMPACT-Online gibt Jurcas Antwort auf die Unterstellungen der JF aus seinem Twitter-Kanal ungekürzt wieder: Screenshot Twitter „Ich wollte mit meiner letzten schriftlichen Stellungnahme an ein Blatt, das ich früher mal geschätzt habe, einige der sehr „kritischen“ Fragen klären. Zum Beispiel: „Warum wurde Jurca nur von vorne angegriffen?“ – Weil, wenn man ohnmächtig auf dem Boden liegt, es den Tätern schwer fällt, aus der Richtung des Asphalts zu schlagen.“ – „Warum war Jurca am Rumpf unverletzt?“ – Antwort: „Beim nächsten Mal bitte ich darum, mir auch die Rippen einzutreten und nicht nur den Kopf und mein Bein zu Brei zu schlagen.“ Leider wurden diese (und einige andere auch) Antworten nicht veröffentlicht. Ich möchte nicht gehässig sein, aber wenn das das Niveau der Kritik an mir ist… Das eigentliche Schlimme ist, dass mein abschließendes „Statement“ nicht klar wiedergegeben wurde: Ich wollte keineswegs eine Pause vom Wahlkampf machen, sondern alle weiteren Presseanfragen zu diesem konkreten Vorfall (Angriff auf mich) ablehnen, mich erholen und mich wieder voll und ganz in die praktische und politisch-inhaltliche Arbeit stürzen. Lasst euch also nicht verwirren: Wahlkampf jetzt erst recht!“ Das ist nicht mehr nur eine blaue Welle – das ist ein Tsunami! Der Königsweg zu einer Wende in Deutschland wäre natürlich eine Alleinregierung der AfD. In Thüringen wird im Herbst nächsten Jahres gewählt. Der erste blaue Ministerpräsident ist möglich. Das wäre der halbe Weg zum Kanzleramt… Die blaue Welle rollt! Alle Informationen zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel finden Sie in unserer aktuellen August-Ausgabe. Erfahren Sie hier mehr!

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Jurca kämpft gegen Verleumdung durch „Junge Freiheit“

Ganz im Stil der Mainstream-Medien suggerierte die Wochenzeitung Junge Freiheit: Andreas Jurcas Darstellung des Überfalls gegen ihn sei fehlerhaft. Außerdem wolle er sich aus der Öffentlichkeit zurückziehen. Der Augsburger AfD-Stadtrat widerspricht beidem. Allen Anfeindungen zum Trotz: Die blaue Welle rollt! Alle Infos zum AfD-Sommer und Interviews mit Höcke und Weidel in unserer aktuellen August-Ausgabe. Hier bestellen! Seit Jahren fördert die ehemalige Oppositionszeitung Junge Freiheit die Spaltung der AfD durch publizistische Attacken gegen den Höcke-Flügel (oder alle, die das Blatt dazurechnet). Jetzt führt diese Teilungswut sogar zur Entsolidarisierung mit dem Überfallopfer Andreas Jurca, dem AfD-Stadtrat von Augsburg. Er war in der Nacht zum vergangenen Samstag von mehreren Personen übel zugerichtet worden (siehe Foto oben und das Interview mit ihm in COMPACT.DerTag

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