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Wie sich Feindseligkeit und Verleumdung gegen die Richtigen bei den GEZ-Anstalten lohnt
LKW-Fahrer steht vor lebenslangem Verlust der Fahrerlaubnis
Man kann derzeit nicht aufhören, sich über die deutsche Justiz zu wundern. Während Kinderschänder und Vergewaltiger oft auf freiem Fuß bleiben, besonders wenn sie einen Migrationshintergrund haben, werden Ärzte ins Gefängnis gesteckt, weil sie ihre Patienten vor der staatlichen Nötigung zur experimentellen Gen-Therapie (Impfung) oder zum Maskentragen geschützt haben. Richter, die Schüler von der Maskenpflicht befreien, stehen vor Gericht wegen Rechtsbeugung, während Richtern, die nicht im Sinne der Regierung urteilen, die Zuständigkeit entzogen wird. Richter, die Kinderschänder oder Serien-Sexualtäter freilassen, haben nichts zu befürchten. Während „Corona-Demonstranten“ schnell zu Freiheitsstrafen verurteilt werden, kommen Frauenmörder, Kinderschänder und Schwerkriminelle auf freien Fuß, weil die Justiz überlastet ist. Klima-Extremisten, die auf den Straßen Nötigung betreiben, werden oft milde bestraft oder sogar freigesprochen, während die Justiz hart gegen einen LKW-Fahrer vorgeht, der einen Klima-Extremisten von der Straße geschoben hat.
Die Staatsanwaltschaft in Stralsund will anscheinend ein Exempel an dem LKW-Fahrer statuieren und ihm den lebenslangen Führerscheinentzug drohen lassen. Die Staatsanwaltschaft unterliegt der Weisung von Justizministerin Jacqueline Bernhardt, die Mitglied der „Linken“ ist und die DDR nicht als „Unrechtstaat“ bezeichnet. Die Staatsanwaltschaft behauptet, dass das Verhalten des LKW-Fahrers gezeigt habe, dass er nicht in der Lage sei, ein Fahrzeug zu führen. Im September könnte Anklage erhoben werden. Der LKW-Fahrer hat viele Unterstützer, die Spenden für ihn gesammelt haben und ihm einen neuen Job angeboten haben. Es wird diskutiert, ob der Klima-Extremist im „toten Winkel“ des LKW gesessen hat und der Fahrer ihn nicht sehen konnte. Die Chancen für den LKW-Fahrer stehen eher durchwachsen, abhängig davon, an welchen Richter er gerät.
Die doppelten Maßstäbe der Justiz sind offensichtlich. Die vermeintliche Gleichheit vor dem Gesetz ist zu einem Roulette-Spiel geworden. Die Chancen für den LKW-Fahrer hängen davon ab, welchen Richter er bekommt. Die Schlagkraft der Klima-Extremisten auf der Straße hängt davon ab, dass es nicht zu oft Gegengewalt gegen ihre passive Gewalt gibt. Die Politik wünscht sich, dass die Gerichte ein Zeichen gegen den LKW-Fahrer setzen. Die Unterstützung der Leser ist wichtig, um diese Ungerechtigkeiten anzuprangern.
Mein Dechiffrier-Video über die Methoden von Markus Lanz wurde dreimal auf Youtube gesperrt, aber auf Rumble 6,5 Millionen Mal aufgerufen. Auch mein Video über das Hetzstück des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal geklickt. Ich bin unabhängig und freue mich über Unterstützung, um meine Arbeit fortzusetzen
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LKW-Fahrer droht lebenslanger Führerscheinentzug
Man kommt aktuell gar nicht aus dem Wundern über die deutsche Justiz heraus. Während etwa Kinderschänder und Vergewaltiger regelmäßig auf freiem Fuß bleiben, vor allem, wenn sie das Glück haben, einen Migrationshintergrund zu besitzen (siehe hier, hier und hier), sitzen Ärzte in Haft, weil sie ihre Patienten auf deren Bitten vor der staatlichen Nötigung zu einer experimentellen Gen-Therapie (genannt „Impfung“) oder zum Maskentragen schützten (siehe hier, hier und hier). Während ein Richter, der Schüler von der Maskenpflicht befreite, wegen Rechtsbeugung vor Gericht steht (siehe hier), und Richtern, die nicht so urteilten, wie es die Regierung wollte, einfach die Zuständigkeit entzogen wurde (siehe hier), haben Richter, die Kinderschänder oder Serien-Sexualtäter auf freien Fuß setzen, nichts zu befürchten (außer vielleicht einer künftigen
