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Polizist droht Autofahrer mit Dienstwaffe und stiehlt 57.000 Euro

Published On: 16. August 2023 13:45

Es ist eine Geschichte, die normalerweise eher aus Entwicklungsländern bekannt ist. Ein Polizeihauptkommissar raubte mit seiner Dienstwaffe und einem zivilen Dienstwagen einen Autofahrer aus und erbeutete dabei 57.000 Euro Bargeld und Mobiltelefone. Er stoppte sein Opfer bereits am 19. Juli gemeinsam mit einem unbekannten Mittäter auf der Stadtautobahn Höhe Messedamm mit „Sondersignalen und Polizeikelle“. Dabei täuschte er eine „ordnungsgemäße polizeiliche Maßnahme“ vor, wie die Polizei mitteilte. Der 48-jährige Hauptkommissar fesselte sein Opfer, einen 62-Jährigen, mit Handschellen und setzte ihn in das Polizeifahrzeug. Anschließend durchsuchte er mit seinem Komplizen das gestoppte Auto. Ob er den Tipp, dass sich dort so viel Bargeld befand, dienstlich oder privat erhalten hat, ist noch unklar. Es scheint jedoch offensichtlich zu sein, dass er von dem Geldtransport wusste. Die großen Medien berichten zwar über den Vorfall, aber fast alle verschweigen ein wichtiges Detail, das von der „Bild“ genannt wird: Nach ihren Informationen handelt es sich bei dem Beschuldigten um den türkischstämmigen Bülent C. aus der Direktion 5. Dort soll er bisher bei der Fachdienststelle AGIA (Arbeitsgebiet interkulturelle Aufgaben) seinen Dienst versehen haben. Die AGIA bearbeitet unter anderem Straftaten wie illegale Einreise, illegale Prostitution und Handel mit unverzollten Zigaretten.

Die Herkunft des Täters ist in diesem Fall jedoch relevant und von öffentlichem Interesse. Experten warnen schon seit längerem davor, dass die Berliner Polizei von kriminellen Vereinigungen und Clans aus dem migrantischen Umfeld unterwandert wird. Da bevorzugt Migranten eingestellt werden und die Mindestanforderungen stark gesenkt wurden, ist diese Gefahr besonders groß. Bereits 2019 berichtete ein ehemaliger Hamburger Polizist im RBB über die Unterwanderung der Berliner Polizei durch kriminelle Clans. Das Problem der Verstrickung arabischer Großfamilien mit der Polizei ist schon lange bekannt, sagt Michael Knape, ehemaliger Chef der größten Berliner Polizeidirektion 6, bereits 2014 dem „Focus“. In einem anonymen Warnbrief an den damaligen Polizeipräsidenten berichtete ein Insider vom Berliner Landeskriminalamt (LKA) von Bewerbern aus den einschlägig bekannten Großfamilien, also Clans, die trotz Vorstrafen in die Berliner Polizei aufgenommen wurden. Warnhinweise wurden angeblich von der damaligen Vize-Polizeipräsidentin Margarete Koppers „unterdrückt“. Ein Insider des LKA berichtete dem „Focus“ bereits 2017, dass derzeit mindestens eine Person eine Polizeiausbildung durchläuft, die im Bereich Organisierte Kriminalität auffällig geworden ist. Da diese Gefahr seit langem bekannt ist, besteht im konkreten Fall ein öffentliches Interesse daran, die Herkunft des Tatverdächtigen zu erfahren und die hier von mir aufgeführte Vorgeschichte in den Berichten zu erwähnen. Es ist bedauerlich, dass die meisten Medien nichts über die Herkunft und das allgemeine Problem schreiben. Offenbar, weil sie den Menschen in Deutschland nicht zutrauen, klug genug zu sein, um aufgrund eines solchen Einzelfalls keinen Generalverdacht zu hegen.

Der 48-jährige Beamte ging dabei besonders dreist vor: „Der Polizeihauptkommissar soll dem mutmaßlichen Opfer sogar noch ein polizeiliches Sicherstellungsprotokoll ausgehändigt haben, auf dem das beschlagnahmte Geld jedoch nicht verzeichnet war“, sagte ein Polizeisprecher. Am Montag wurden laut „Bild“ die Wohnung des Verdächtigen und seine Diensträume durchsucht. Dabei wurden „die verwendeten dienstlichen Ausrüstungsgegenstände“ und weitere Beweismittel beschlagnahmt. Außerdem wurde seine Dienstwaffe zur Spurensicherung konfisziert und transportiert. Noch am selben Tag wurde laut „Bild“ ein Haftbefehl vom Amtsgericht Tiergarten erlassen: „Allerdings ist der Beschuldigte bislang von der Haft verschont. Der Hauptkommissar darf seinen Dienst bis zum Abschluss der Ermittlungen nicht mehr ausüben.“ Er kann von Glück sagen, dass er kein Arzt ist, der Maskenatteste ausgestellt oder Impfbescheinigungen an Ungeimpfte ausgestellt hat – in diesem Fall wären seine Chancen, auf freiem Fuß zu bleiben, wahrscheinlich geringer. Es kommt auf Sie an – auf Ihre Unterstützung! Vielen Dank! Mein Enthüllungsvideo über die Methoden von Markus Lanz wurde vom ZDF dreimal auf Youtube gesperrt. Das hat sich als Eigentor erwiesen. Ich habe es im freien Internet auf Rumble hochgeladen. Dort wurde es unglaubliche 6,5 Millionen Mal angesehen. Offenbar bremsen die Algorithmen „kritische“ Inhalte nicht aus wie bei Youtube. Ein Leser hat ausgerechnet, dass damit mehr Zuschauer meine kritische Analyse der Sendung gesehen haben als die Sendung selbst. Auch mein Enthüllungsvideo über den Hetzbeitrag des ZDF über Hans-Georg Maaßen wurde auf Rumble 6,2 Millionen Mal angeklickt. Das

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Polizist bedroht Autofahrer mit Dienstwaffe und raubt 57.000 Euro

Es ist eine Geschichte, wie man sie sonst eigentlich eher aus Ländern der Dritten Welt kennt. Ein Hauptkommissar der Polizei raubte mit Dienstwaffe und zivilem Dienstwagen einen Autofahrer aus und erbeutete dabei 57.000 Euro Bargeld und Mobil-Telefone. Er stoppte sein Opfer, wie erst jetzt bekannt wurde, schon am 19. Juli gemeinsam mit einem unbekannten Mittäter auf der Stadtautobahn Höhe Messedamm mit „Sondersignalen und Polizeikelle“. Dabei erweckte er den Eindruck, dass es sich um eine „ordnungsgemäße polizeiliche Maßnahme“ handelte, wie die Polizei mitteilte: „Seine dienstliche Ausrüstung soll er dabei einschließlich seiner Dienstwaffe im Holster getragen haben“, sagte ein Polizeisprecher. Der 48-jährige Hauptkommissar fesselte sein Opfer, einen 62-Jährigen, mit Handschellen und setzte ihn in das Polizeifahrzeug. Anschließend durchsuchte er mit seinem Komplizen

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