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Robert Habeck freut sich: Popcorn- und Chipfabriken

Published On: 16. August 2023 11:40

16. Aug. 2023, 11:40 Uhr

Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck von den Grünen zeigt sich erfreut über den Bau einer Chipfabrik des taiwanischen Unternehmens TSMC in Dresden, der mit zehn Milliarden Euro subventioniert wird. Allerdings lässt er dabei einige Details außer Acht. Habeck behauptet, dass Deutschland in Zukunft maßgeblich zur Versorgung Deutschlands und ganz Europas mit Halbleiterchips beitragen wird. Das mag zwar stimmen, aber es gibt noch einige Fragen, die geklärt werden müssen. Woher kommt das Geld für TSMC? Es stammt aus dem Klimafonds, der eigentlich für den Klimaschutz vorgesehen ist. Die Produktion von Halbleiterchips ist jedoch energieintensiv und verursacht große Mengen an Abfall, was weder dem Klima- noch dem Umweltschutz dient.

Des Weiteren stellt sich die Frage nach der angestrebten Unabhängigkeit von China. Wenn Deutschland seine eigenen Chips herstellt, müssen sie nicht aus China importiert werden. Allerdings ist Deutschland immer noch auf Rohstoffe, Maschinen, Zuliefererprodukte und Seltene Erden aus Asien angewiesen. Deutschland ist ein rohstoffarmes Land, und der Bau von ein oder zwei Chipfabriken ändert daran nichts.

Ein weiteres Argument für den Bau der Chipfabriken sind die tausenden neuen Arbeitsplätze in Dresden und Magdeburg. Allerdings handelt es sich dabei um hochqualifizierte Fachkräfte, die ohnehin in vielen Bereichen gesucht werden. Die Chipunternehmen müssen also attraktive Arbeitsbedingungen bieten, um diese Stellen besetzen zu können. Dadurch entsteht jedoch ein neues Problem, da subventionierte Arbeitsplätze in den Chipfabriken den Wettbewerbsdruck auf heimische Unternehmen erhöhen und diese möglicherweise untergehen lassen.

Es ist fraglich, ob die Subvention von zehn Milliarden Euro für den Bau der Chipfabriken gerechtfertigt ist. Die Technologie, die in Dresden zum Einsatz kommt, ist veraltet und entspricht dem Stand von 2010. Aktuell sind jedoch bereits Strukturbreiten von drei Nanometern möglich. Es scheint, als hätte Habeck wichtige Aspekte bei der Entscheidung für die Subvention nicht berücksichtigt oder bewusst ausgeblendet. Es bleibt abzuwarten, ob die Chipfabriken tatsächlich zu einer substanziellen Versorgung mit Halbleiterchips führen werden.

H2: Die Subvention für den Bau der Chipfabrik in Dresden

H2: Die Frage nach der Unabhängigkeit von China

H2: Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die heimische Wirtschaft

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16. Aug. 2023, 11:40 Uhr

Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) begrüßt den Bau einer Chipfabrik des taiwanischen Unternehmens TSMC in Dresden, der mit einer Subvention von zehn Milliarden Euro unterstützt wird. Allerdings gibt es einige Bedenken und Fragen zu diesem Vorhaben. Woher stammt das Geld für TSMC? Es wird aus dem Klimafonds bereitgestellt, der eigentlich für den Klimaschutz vorgesehen ist. Die Produktion von Halbleiterchips ist jedoch energieintensiv und umweltschädlich.

Des Weiteren stellt sich die Frage nach der angestrebten Unabhängigkeit von China. Wenn Deutschland seine eigenen Chips herstellt, könnte es unabhängiger von chinesischen Importen sein. Allerdings bleibt Deutschland weiterhin auf Rohstoffe und andere Zulieferungen aus Asien angewiesen. Zudem gibt es Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die heimische Wirtschaft.

Es bleibt abzuwarten, ob die Subvention von zehn Milliarden Euro für den Bau der Chipfabrik gerechtfertigt ist. Die Technologie, die in Dresden zum Einsatz kommt, ist veraltet und entspricht nicht dem aktuellen Stand der Technik. Es scheint, als hätte Habeck wichtige Aspekte bei der Entscheidung für die Subvention nicht berücksichtigt oder bewusst ausgeblendet. Es bleibt abzuwarten, ob die Chipfabrik tatsächlich zu einer substanziellen Versorgung mit Halbleiterchips führen wird.

H2: Die Subvention für den Bau der Chipfabrik in Dresden

H2: Die Frage nach der Unabhängigkeit von China

H2: Die Auswirkungen auf den Arbeitsmarkt und die heimische Wirtschaft

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Robert Habeck glücklich: Popcorn und Chip(s)fabriken

16 Aug. 2023 11:40 Uhr Deutschlands Wirtschaftsminister Robert Habeck (Die Grünen) freut sich über den Bau einer Chipfabrik des taiwanischen Unternehmens TSMC in Dresden, der mit zehn Milliarden Euro subventioniert wird. Und blendet dabei einmal mehr einiges aus. Quelle: www.globallookpress.com © Sebastian Kahnert/dpaVon Tom J. WellbrockRobert Habeck meint: Künftig wird Deutschland substanziell dazu beitragen, dass Deutschland und auch gleich ganz Europa mit Halbleiterchips versorgt werden. Das kostet zwar, aber von nix kommt nix, wie man so schön sagt. Ein paar Details verschweigt Habeck mal wieder. Oder er kennt sie nicht einmal. Her mit den kleinen Taiwanesinnen!Aus der gewünschten Summe von zwölf Milliarden Euro für die Kindergrundsicherung sind zehn Milliarden weniger geworden, mehr Geld sei nicht da, dozierte Finanzminister Christian Lindner

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