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Sommer der Erleuchtung, „Keizumicoshi“ und Artikel 20 Absatz 4 | Von DW Redaktion

Published On: 16. August 2023 11:51

Ein Kommentar von Hendrik Sodenkamp, Dr. med. Günther Riedl und Batseba N’Diaye. Drei Perspektiven auf die 143. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand (DW).

I. Sommer der Aufklärung

Wie groß war die tatsächliche Gefährdung des Gesundheitssystems während der Corona-Pandemie? Start einer Kampagne zur Aufklärung. Von Hendrik Sodenkamp

Es gab nie eine extrem gefährliche Corona-Seuche. Was diese Zeitung seit ihrer ersten Ausgabe schreibt und dank der Unterstützung von Hunderten und manchmal Tausenden von Menschen in der ganzen Republik verbreitet, dringt immer mehr durch. Nun haben der Arzt Gunter Frank und der Datenanalyst Tom Lausen eine Aufklärungskampagne gestartet. Tom Lausen wurde deutschlandweit bekannt durch sein Bestseller-Buch „Die Intensivbetten-Mafia“, das er gemeinsam mit dem Journalisten Walter von Rossum Ende 2021 im Rubikon-Verlag veröffentlichte. Darin erläuterte er ausführlich, wie die Bundesregierung Anreize geschaffen hat, um während der angeblichen Jahrhundertseuche die Intensivbettenkapazitäten abzubauen und so eine Überlastung vorzutäuschen. DW berichtete bereits vor Erscheinen des Buches über diese staatlichen Vorgänge unter Berufung auf Recherchen des Unternehmers und Aufklärers Samuel Eckert. Die vermeintliche Überlastung des Gesundheitssystems bildete die Rechtfertigung für die Corona-Maßnahmen und die Einführung der neuartigen und gesundheitsschädlichen mRNA-Impfstoffe. Nun liefern neue Daten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) den Anlass für eine Aufklärungskampagne. Diese Daten belegen erneut, dass es in den Jahren ab 2020 keine Überlastung des Gesundheitssystems gab, sondern im Gegenteil eine historische Unterbelegung in den Krankenhäusern: Im Jahr 2019 wurden laut InEK insgesamt 19.241.830 Fälle verzeichnet, während es in den Jahren 2020 nur 16.704.757 und 2021 sogar nur 16.665.365 waren – ein Rückgang von jeweils mehr als 13 Prozent. „An und mit Covid-19“ machten dabei jeweils 0,67 Prozent (2020) bzw. 1,66 Prozent (2021) aller Fälle in den Krankenhäusern aus. Auch auf den Intensivstationen gab es eine ähnliche Unterbelegung: Im Jahr 2019 wurden laut InEK insgesamt 2.267.118 Fälle zur Intensivbelegung verzeichnet, im Jahr 2020 waren es nur noch 2.049.247 (ein Rückgang von 9,6 Prozent) und im Jahr 2021 nur noch 1.897.001 (ein Rückgang von 16,33 Prozent im Vergleich zu 2019). Ein massiver Rückgang der Intensivpatienten. „Corona“ hatte laut diesen Daten im Jahr 2020 einen Anteil von 1,3 Prozent (27.469 Fälle) und im Jahr 2021 einen Anteil von 3,6 Prozent (68.228 Fälle) an allen Intensivfällen. Dabei ist jedoch zu beachten, dass aufgrund von Abrechnungsanreizen für Covid-Patienten (sowohl „an und mit“, als auch PCR-Tests an allen Ecken und Enden) von einem noch niedrigeren Durchschnittswert ausgegangen werden kann. Die Autoren Frank und Lausen gehen von einem Prozent an Corona-Intensivpatienten auf den Intensivstationen aus, anstatt des angegebenen Durchschnittswerts von zwei Prozent. Um ein klareres Bild vor Ort zu erhalten und Druck auf die lokalen Verantwortlichen in den Krankenhäusern und der Verwaltung auszuüben, haben der Arzt Gunter Frank und der Datenanalyst nun ihre Anfragenkampagne gestartet. Sie stellen jedem, der aktiv werden möchte, einen Briefvordruck zur Verfügung, der an die Geschäftsführung des örtlichen Krankenhauses geschickt werden kann. Die Antworten können dann gesammelt und ausgewertet werden. Hier ist der Wortlaut des Briefes: „An das Krankenhaus XYZ Geschäftsführung, Betreff: Auskunft über Belegzahlen 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022 sowie Beträge der jeweiligen Gesamteinnahmen dieser Jahre. Sehr geehrte/r Frau/Herr …, gemäß dem Auskunftsanspruch, der im deutschen Presserecht verankert ist, möchte ich Sie analog zur Analyse der Krankenhausbelegung, die vom Bundesministerium des Innern in Auftrag gegeben wurde und unter dem Namen ‚Analysen zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise. Ergebnisse für den Zeitraum Januar bis Dezember 2020‘ auf der Internetseite des Ministeriums im Frühjahr 2021 veröffentlicht wurde, um folgende Auskünfte bitten: Wie war die Gesamtbelegung des/der Krankenhauses/-häuser … in den Jahren 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022? Sowohl in Prozent der Gesamtfälle (bezogen auf 100 Prozent der möglichen Gesamtauslastung) als auch in absoluten Patiententagen. Wie war die Belegung auf Normalstationen und auf Intensivstationen, sowohl in Prozent als auch in absoluten Patiententagen? Wie hoch war der Anteil von Patienten mit der Diagnose Atemwegsinfektion in Prozent der Gesamtbelegung und in absoluten Patiententagen in den Jahren 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022? Wie hoch war der Anteil von Patienten mit der Diagnose Covid insgesamt in Prozent der Gesamtbelegung und in absoluten Patiententagen in den Jahren 2020, 2021 und 2022? Sowohl auf Normalstationen als auch auf Intensivstationen? Wie viele der mit der Diagnose Covid codierten Patienten hatten keine Nebendiagnose? Wie viele Patienten mit der Diagnose Covid wurden in den Jahren 2020, 2021 und 2022 auf der Intensivstation behandelt und wie viele sind gestorben? Wie hoch war das Durchschnittsalter der Verstorbenen? Wie viele der auf der Intensivstation behandelten Covid-Patienten wurden invasiv beatmet (narkotisiert und intubiert), sowohl in Prozent als auch in absoluten Zahlen? Wie viele sind während der invasiven Beatmung gestorben? Wie hoch waren die Gesamteinnahmen für die Jahre 2018, 2019, 2020, 2021 und 2022? Wie wurde sichergestellt, dass die Meldungen der stationären Covid-Patientenzahlen aus den Kliniken tatsächlich nur symptomatische Covid-Erkrankte betrafen? Wie wurden symptomatische Covid-Patienten von Patienten mit beispielsweise Herzproblemen oder Frakturen unterschieden, die zwar einen positiven Corona-Test hatten, aber keine Lungensymptome aufwiesen und somit klinisch nicht an Covid erkrankt waren? Über eine baldige Antwort würde ich mich freuen.“

II. Die Bedeutung der Daten

Die neuen Daten des Instituts für das Entgeltsystem im Krankenhaus (InEK) werfen ein neues Licht auf die tatsächliche Auslastung des Gesundheitssystems während der Corona-Pandemie. Sie zeigen, dass es keine Überlastung gab, sondern im Gegenteil eine histor

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