Unterschrift des Vorjahres-Nobelpreisträgers für Physik unter einer kritischen Erklärung zum Weltklima

Veröffentlicht am 16. August 2023 von KD. Einer der Giganten der modernen Wissenschaft, Dr. John Clauser, hat die „World Climate Declaration“ (WCD) unterzeichnet, wie der Daily Sceptic berichtet. Die Erklärung besagt, dass es keinen Klimanotstand gibt. Clauser erhielt im letzten Jahr den Nobelpreis für Physik. Kürzlich hat er die „Klimaalarmisten“ aufgeschreckt, indem er erklärte, dass die populäre Klimadarstellung eine gefährliche Korruption der Wissenschaft darstellt, die die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht. In der WCD wird argumentiert, dass die Klimawissenschaft zu einer Diskussion geworden ist, die auf Überzeugungen und nicht auf fundierter kritischer Wissenschaft beruht. Gemäß der WCD muss die Klimaforschung mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen. Die Erklärung stellt fest, dass Klimamodelle als globale politische Instrumente nicht plausibel sind und die Wirkung von Treibhausgasen wie Kohlendioxid übertreiben. Es gibt auch keine statistischen Beweise dafür, dass die globale Erwärmung Naturkatastrophen verschärft. Clauser sagte: „Die fehlgeleitete Klimawissenschaft hat sich zu einer massiven schockjournalistischen Pseudowissenschaft ausgeweitet.“ Die Liste der Unterzeichner der Erklärung umfasst mittlerweile über 1600 Wissenschaftler und Fachleute, darunter mehr als 300 Akademiker auf Professorenebene. Clauser ist der zweite Physiknobelpreisträger, der die Erklärung unterstützt. Zu den jüngsten Unterzeichnern gehören viele angesehene Wissenschaftler. Der Daily Sceptic hat einige von ihnen aufgelistet: Michael Wilson, Emeritierter Professor, ehemaliger leitender Dekan der Universität von West Sydney; Neils Harrrit, emeritierter ausserordentlicher Chemieprofessor, Universität Kopenhagen; Dr. Hendrik Schlesing, 30 Jahre Arbeit bei der Huggard Consulting Group zu einer Reihe von wissenschaftlichen Themen, einschließlich internationaler Umweltauswirkungen; Dr. Stefano Gallozzi, Forscher am Italienischen Institut für Astrophysik, Astronomisches Observatorium von Rom, und Präsident der Safeguarding Astronomical Sky Foundation; Paul P. A. Mazza, ausserordentlicher Professor für Quartärgeologie, Paläontologie und Archäozoologie an der Universität von Florenz; Julian Schins, Physikprofessor, Spezialist für Nahinfrarotspektroskopie an der Technischen Universität Delft; Mikael Lindgren, Professor für Physik an der Norwegischen Universität für Wissenschaft und Technologie, spezialisiert auf Optik und Spektroskopie; Isabel Lopez Garcia, Assistenzprofessorin für Physikalische Chemie und Angewandte Thermodynamik an der Universität von Córdoba; Dr. M. M. Ali, leitender Wissenschaftler am Center for Ocean-Atmospheric Prediction Studies an der Florida State University. Wie der Daily Sceptic berichtet, stammt die WCD von der niederländischen Clintel Foundation. Die Stiftung setzt sich gegen schlechte Wissenschaft ein, die eine undurchführbare, politisch motivierte Netto-Null-Politik fördert. Anfang dieses Jahres veröffentlichte Clintel eine kritische Überprüfung der jüngsten sechsten Bewertungsberichte des Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC), in der festgestellt wurde, dass der IPCC die Klimageschichte umgeschrieben, die schlimmsten Szenarien hervorgehoben und eine „enorme Voreingenommenheit“ zugunsten der schlechten Nachrichten gezeigt hat

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Letztjähriger Nobelpreisträger für Physik unterzeichnet kritische Weltklimaerklärung

Veröffentlicht am 16. August 2023 von KD. Einer der Giganten der modernen Wissenschaft, Dr. John Clauser, hat die «World Climate Declaration» (WCD) unterzeichnet, berichtet der Daily Sceptic. Die Erklärung besagt, dass es keinen Klimanotstand gibt. Clauser hat im letzten Jahr den Nobelpreis für Physik erhalten. Vor kurzem hat er die «Klimaalarmisten» aufgeschreckt. Er erklärte, dass die populäre Klimadarstellung «eine gefährliche Korruption der Wissenschaft widerspiegelt, welche die Weltwirtschaft und das Wohlergehen von Milliarden von Menschen bedroht» (wir berichteten). In der WCD wird argumentiert, dass die Klimawissenschaft zu einer Diskussion verkommen sei, die auf Überzeugungen und nicht auf fundierter kritischer Wissenschaft beruhe (wir berichteten). Gemäss der WCD muss die Klimaforschung deutlich mehr Gewicht auf die empirische Wissenschaft legen. In der Erklärung wird festgestellt, dass

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