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Zu viele Nicht-Schwimmer und zu wenige Bademeister
Zu wenig Bademeister und zu viele Kinder, die nicht schwimmen können. In Deutschland fehlen etwa 3000 Bademeister, und auch in der Schweiz werden Bademeister gesucht. In der Satiresendung Extra3 war kürzlich ein Bademeister zu Gast, der über den Fachkräftemangel sprach. Die Meinungen in diesem Beitrag sind persönliche Einschätzungen des Autors.
Die Situation ist besorgniserregend: Es gibt nicht genug qualifizierte Bademeister, um den Bedarf in den Schwimmbädern zu decken. Dies führt dazu, dass viele Kinder nicht schwimmen lernen können, da es nicht genügend Aufsichtspersonen gibt. Dieses Problem betrifft nicht nur Deutschland, sondern auch die Schweiz, wo ebenfalls Bademeister gesucht werden.
In der Sendung Extra3 wurde kürzlich über den Fachkräftemangel bei den Bademeistern berichtet. Ein Bademeister war zu Gast und sprach über die Herausforderungen, mit denen er täglich konfrontiert ist. Er betonte die Bedeutung des Schwimmens für die Sicherheit der Kinder und appellierte an die Politik, mehr in die Ausbildung von Bademeistern zu investieren.
Die fehlenden Bademeister sind ein ernstes Problem, das dringend angegangen werden muss. Es ist wichtig, dass Kinder die Möglichkeit haben, schwimmen zu lernen, um ihre Sicherheit im Wasser zu gewährleisten. Die Politik sollte mehr Ressourcen in die Ausbildung von Bademeistern investieren, um den Fachkräftemangel zu beheben und die Sicherheit der Schwimmbadbesucher zu gewährleisten
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Viel zu wenige Bademeister für zu viele Nicht-Schwimmer
Zu wenig Bademeister und zu viele Kinder, die nicht schwimmen können. © ARD Red. / 16.08.2023 Satire: Einer der noch wenigen Bademeister zu Gast bei Christian Ehring in der Sendung Extra3. Fachkräftemangel: In Deutschland fehlen rund 3000 Bademeister. Auch in der Schweiz werden Bademeister gesucht. Hier der Ausschnitt der Sendung Extra3 vom 10. August 2023: Themenbezogene Interessenbindung der Autorin/des AutorsKeine_____________________Meinungen in Beiträgen auf Infosperber entsprechen jeweils den persönlichen Einschätzungen der Autorin oder des Autors. War dieser Artikel nützlich? Infosperber gibt es nur dank unbezahlter Arbeit und Spenden.Spenden kann man bei den Steuern in Abzug bringen. Direkt mit Twint oder Bank-AppSpenden
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