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Der Wahnsinn der Sanktionen: Russland wird immer wohlhabender, der Westen immer ärmer

Published On: 17. August 2023 12:58

Laut dem Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ wird immer deutlicher, dass die westlichen Sanktionen ein großer Fehler sind. Während der Westen Milliarden von Euro und Dollar verliert und die Europäer, insbesondere die Deutschen, immer ärmer werden, steigt das Vermögen der russischen Bevölkerung trotz des Ukraine-Konflikts. Laut dem „Global Wealth Report“ der Schweizer UBS-Bank ist das Gesamtvermögen Russlands im letzten Jahr um 600 Milliarden Dollar gestiegen. Im Gegensatz dazu sind die USA und Europa um insgesamt 10,9 Billionen Dollar ärmer geworden. Interessanterweise ist der Vermögenszuwachs in Russland trotz der westlichen Sanktionen erfolgt. Diese haben zwar die Wirtschaft des Landes teilweise schrumpfen lassen und zu einem Einbruch der Aktienkurse in Moskau geführt, aber nicht zu einem signifikanten Rückgang der russischen Volkswirtschaft. Russland gehört zu den wenigen Ländern, die im Jahr 2022 reicher geworden sind. Ein Grund dafür dürfte vor allem der gestiegene Ölpreis aufgrund der westlichen Sanktionen sein, so der UBS-Report.

Der westliche Sanktions-Irrsinn und seine Auswirkungen

Die westlichen Sanktionen haben sich als Eigentor erwiesen. Während der Westen enorme Verluste verzeichnet und die europäischen Länder, insbesondere Deutschland, immer ärmer werden, hat das russische Volk trotz des Ukraine-Konflikts an Vermögen gewonnen. Laut dem „Global Wealth Report“ der UBS-Bank ist das Gesamtvermögen Russlands im letzten Jahr um 600 Milliarden Dollar gestiegen. Im Gegensatz dazu sind die USA und Europa um insgesamt 10,9 Billionen Dollar ärmer geworden. Interessanterweise ist der Vermögenszuwachs in Russland trotz der westlichen Sanktionen erfolgt. Diese haben zwar die Wirtschaft des Landes teilweise schrumpfen lassen und zu einem Einbruch der Aktienkurse in Moskau geführt, aber nicht zu einem signifikanten Rückgang der russischen Volkswirtschaft.

Die Auswirkungen der westlichen Sanktionen auf Russland

Trotz der westlichen Sanktionen hat Russland im Jahr 2022 an Vermögen gewonnen. Dies ist vor allem auf den gestiegenen Ölpreis zurückzuführen, der durch den Sanktions-Irrsinn des Westens verursacht wurde. Laut dem UBS-Report ist Russland eines der wenigen Länder, die im letzten Jahr reicher geworden sind. Die Sanktionen haben zwar die Wirtschaft des Landes beeinträchtigt und zu einem Rückgang der Aktienkurse in Moskau geführt, aber sie haben keinen signifikanten Einfluss auf die russische Volkswirtschaft gehabt. Die westlichen Sanktionen haben sich somit als ineffektiv erwiesen und stattdessen das russische Volk reicher gemacht.

Die Folgen der westlichen Sanktionen für den Westen

Die westlichen Sanktionen haben sich als teurer Fehler erwiesen. Während der Westen Milliarden von Euro und Dollar verliert, steigt das Vermögen der russischen Bevölkerung trotz des Ukraine-Konflikts. Laut dem „Global Wealth Report“ der UBS-Bank ist das Gesamtvermögen Russlands im letzten Jahr um 600 Milliarden Dollar gestiegen. Im Gegensatz dazu sind die USA und Europa um insgesamt 10,9 Billionen Dollar ärmer geworden. Die westlichen Sanktionen haben somit nicht nur keinen positiven Effekt erzielt, sondern haben auch zu erheblichen Verlusten im Westen geführt. Es ist an der Zeit, die Wirksamkeit dieser Sanktionen zu überdenken und alternative Lösungen zu finden, um die politischen Ziele zu erreichen, ohne die eigene Wirtschaft zu schädigen

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Sanktions-Irrsinn: Russland wird immer reicher, Westen wird immer ärmer

Laut Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ wird zunehmend deutlich, dass der westliche Sanktions-Irrsinn ein fulminantes Eigentor ist. Während der Westen Billionen Euro bzw. Dollar verliert und Europäer, hier vor allem die Deutschen, immer ärmer werden, nimmt das russische Volksvermögen trotz des Ukraine-Konflikts zu. Das Gesamtvermögen Russlands sei im vergangenen Jahr um 600 Milliarden Dollar gestiegen, berichtet „Business Insider“ unter Berufung auf neue Daten der Schweizer UBS-Bank („Global Wealth Report“). Die USA und Europa hingegen seien um zusammen 10,9 Billionen Dollar ärmer geworden. Bemerkenswert ist laut UBS, dass der Vermögenszuwachs in Russland trotz der Sanktionen des Westens erfolgte. Diese hätten die Wirtschaft des Landes zwar partiell schrumpfen lassen und einen Einbruch der in Moskau notierten Aktien ausgelöst, aber nicht zu einem signifikanten Ausschlag

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