Der Wahnsinn der Sanktionen: Russland wird immer wohlhabender, der Westen wird immer ärmer
Laut dem Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ wird immer deutlicher, dass die westlichen Sanktionen ein großer Fehler sind. Während der Westen Milliarden von Euro und Dollar verliert und die Europäer, insbesondere die Deutschen, immer ärmer werden, steigt das russische Volksvermögen trotz des Ukraine-Konflikts. Laut „Business Insider“ ist das Gesamtvermögen Russlands im letzten Jahr um 600 Milliarden Dollar gestiegen, basierend auf neuen Daten der Schweizer UBS-Bank („Global Wealth Report“). Die USA und Europa hingegen sind um insgesamt 10,9 Billionen Dollar ärmer geworden. Interessanterweise ist laut UBS der Vermögenszuwachs in Russland trotz der westlichen Sanktionen erfolgt. Diese haben zwar die Wirtschaft des Landes teilweise schrumpfen lassen und einen Einbruch der in Moskau notierten Aktien verursacht, aber sie haben nicht zu einem signifikanten Rückgang in der russischen Volkswirtschaft geführt. Russland gehört zu den wenigen Ländern, die im Jahr 2022 reicher geworden sind. Ein Grund dafür dürfte vor allem der gestiegene Ölpreis infolge der westlichen Sanktionen sein, so der UBS-Bericht.
Der Anstieg des russischen Volksvermögens trotz Sanktionen
Laut dem „Business Insider“ und dem „Global Wealth Report“ der UBS-Bank ist das Gesamtvermögen Russlands im letzten Jahr um 600 Milliarden Dollar gestiegen. Dies ist bemerkenswert, da der Westen gleichzeitig um 10,9 Billionen Dollar ärmer geworden ist. Obwohl die westlichen Sanktionen die russische Wirtschaft beeinträchtigt haben, führten sie nicht zu einem signifikanten Rückgang in der russischen Volkswirtschaft. Im Gegenteil, Russland gehört zu den wenigen Ländern, die im Jahr 2022 reicher geworden sind. Ein Grund dafür könnte der gestiegene Ölpreis sein, der infolge der westlichen Sanktionen angestiegen ist.
Die Auswirkungen der Sanktionen auf den Westen
Die westlichen Sanktionen haben nicht nur negative Auswirkungen auf die russische Wirtschaft, sondern auch auf den Westen selbst. Laut dem Bericht der UBS-Bank sind die USA und Europa um insgesamt 10,9 Billionen Dollar ärmer geworden. Insbesondere die Deutschen sind von dieser Entwicklung betroffen und werden immer ärmer. Der Westen verliert Milliarden von Euro und Dollar, während das russische Volksvermögen steigt. Dies zeigt, dass die Sanktionen ein großer Fehler sind und zu einem Eigentor für den Westen werden.
Der gestiegene Ölpreis als möglicher Grund für den Vermögenszuwachs in Russland
Ein möglicher Grund für den Vermögenszuwachs in Russland trotz der Sanktionen könnte der gestiegene Ölpreis sein. Laut dem UBS-Bericht ist der Ölpreis infolge der westlichen Sanktionen angestiegen. Da Russland ein großer Ölexporteur ist, könnte dies zu einem Anstieg des russischen Volksvermögens geführt haben. Trotz der wirtschaftlichen Auswirkungen der Sanktionen konnte Russland von dieser Entwicklung profitieren und gehört zu den wenigen Ländern, die im Jahr 2022 reicher geworden sind. Dies zeigt erneut, dass die westlichen Sanktionen nicht die gewünschten Ergebnisse erzielen und stattdessen negative Auswirkungen auf den Westen haben
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Sanktions-Irrsinn: Russland wird immer reicher, Westen wird immer ärmer
Laut Wirtschaftsmagazin „Business Insider“ wird zunehmend deutlich, dass der westliche Sanktions-Irrsinn ein fulminantes Eigentor ist. Während der Westen Billionen Euro bzw. Dollar verliert und Europäer, hier vor allem die Deutschen, immer ärmer werden, nimmt das russische Volksvermögen trotz des Ukraine-Konflikts zu. Das Gesamtvermögen Russlands sei im vergangenen Jahr um 600 Milliarden Dollar gestiegen, berichtet „Business Insider“ unter Berufung auf neue Daten der Schweizer UBS-Bank („Global Wealth Report“). Die USA und Europa hingegen seien um zusammen 10,9 Billionen Dollar ärmer geworden. Bemerkenswert ist laut UBS, dass der Vermögenszuwachs in Russland trotz der Sanktionen des Westens erfolgte. Diese hätten die Wirtschaft des Landes zwar partiell schrumpfen lassen und einen Einbruch der in Moskau notierten Aktien ausgelöst, aber nicht zu einem signifikanten Ausschlag
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