Die WHO und ihre Unterstützer sind kurz vor dem Ziel: Die globale Gesundheitsdiktatur ist fast erreicht
Völlig unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit steht eine weitere katastrophale Entmündigung der Bürger bevor. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) soll mit enormen Befugnissen ausgestattet werden, um „Pandemien“ und andere angebliche gesundheitliche Notfälle nach Belieben auszurufen. Im Mai 2024 soll der Weltgesundheitsversammlung ein Entwurf für einen „Pandemievertrag“ vorgelegt werden. Wenn dieser angenommen wird, kann die WHO Lockdowns, Reisebeschränkungen, Impfzwänge und die Kontrolle der Informationspolitik verhängen. Die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) würden die Empfehlungen der WHO rechtsverbindlich machen und den Staaten die Umsetzung zwingend vorschreiben. Der Schutz der Menschenrechte und Grundfreiheiten würde dabei vernachlässigt.
Die WHO könnte den Internationalen Gesundheitsnotstand ausrufen, ohne die Zustimmung der betroffenen Staaten einzuholen. Widerstand gegen diese Souveränitätsverluste Deutschlands ist von der Bundesregierung nicht zu erwarten. Im Gegenteil, der Bundestag hat bereits im Mai mit überwältigender Mehrheit für die Stärkung der WHO-Befugnisse gestimmt. Die WHO wird größtenteils von der Bill-und-Melinda-Gates-Stiftung finanziert und ist von ihr abhängig. Die Machtbefugnisse der WHO wären ein riesiges Geschäft für alle Beteiligten.
Die neuen Vertragswerke ermöglichen es der WHO, alle relevanten Lebensbereiche zu kontrollieren und die Gewaltenteilung auszuhebeln. Grundrechte wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit, Bewegungsfreiheit, Reisefreiheit, Berufsfreiheit und Informationsfreiheit könnten außer Kraft gesetzt werden, ohne dass es eine Rechtskontrolle gibt. Dieser Prozess führt zu einem globalistischen Alptraum einer „Weltregierung“, in dem individuelle Grundrechte faktisch abgeschafft werden und große Organisationen ohne Rechenschaftspflicht in das Leben, die Freiheit, das Eigentum und die Gesundheit der Menschen eingreifen können. Es ist dringend erforderlich, eine öffentliche Debatte anzustoßen, um dies zu verhindern, da sonst die Gefahr einer Diktatur droht
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Die WHO und ihre Hintermänner sind fast am Ziel: Die Weltgesundheitsdiktatur ist zum Greifen nahe
Völlig unter dem Radar der breiten Öffentlichkeit bahnt sich eine weitere katastrophale Entmündigung der Bürger an. Die Weltgesundheitsorganisation WHO soll mit gigantischen Machtbefugnissen ausgestattet werden, um überall nach Belieben „Pandemien“ und andere angebliche gesundheitliche Notstände ausrufen zu können. Im Mai 2024 soll der Weltgesundheitsversammlung, die aus den 194 Mitglieds- und zwei Vertragsstaaten (Vatikan und Liechtenstein) der WHO besteht, der Entwurf zu einem „Pandemievertrag“ vorgelegt werden. Sollte er angenommen werden, würde dies bedeuten, dass die WHO Lockdowns, Einschränkungen oder völliges Verbot von Reisen, Impfzwänge, Bevorzugung von Pharmakonzernen zur Medizinversorgung, Kontrolle der gesamten Informationspolitik, um jede Kritik zu unterdrücken et cetera verhängen kann. Diesem Vertragswerk muss aber zumindest noch zugestimmt werden. Viel gravierender sind die geplanten Änderungen der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), die automatisch
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