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FDA nimmt ihre Entscheidung zurück: Ivermectin kann für die Behandlung von Corona verschrieben werden

Published On: 17. August 2023 10:11

Ivermectin ist ein Medikament, das in der Corona-Zeit stark umstritten ist. Die Meinungen über dieses Medikament reichen von einem „Wundermittel“ bis hin zu einer „toxischen Pferdemedizin“ für Menschen. Die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hatte sich deutlich gegen den Einsatz von Ivermectin ausgesprochen, rudert jedoch nun zurück. Eine Anwältin der Behörde argumentiert, dass die FDA nicht das Recht habe, in die Verschreibungspraxis der Ärzte einzugreifen.

Drei US-amerikanische Ärzte haben gegen die Aussagen der FDA geklagt und behaupten, dass sie beruflich geschädigt wurden, weil sie versucht haben, ihren Patienten Ivermectin zu verschreiben. Eine Bundesrichterin hat die Klage zunächst abgewiesen, aber die Ärzte sind in Berufung gegangen. In einer Anhörung zum Prozess wurde deutlich, dass es unterschiedliche Studien gibt, die den Einsatz von Ivermectin bei COVID-19 unterstützen oder wenig bis gar keine Wirkung zeigen.

Die Frage, ob die FDA das Recht hat, in die Verschreibungspraxis der Ärzte einzugreifen, ist der Kern des Prozesses. Die Anwälte der Ärzte argumentieren, dass Ärzte Medikamente „off-label“ verschreiben dürfen, also für andere Zwecke als die von der FDA genehmigten. Die FDA hingegen betont, dass ihre Warnungen keine rechtlichen Konsequenzen haben und Ärzte weiterhin Ivermectin verschreiben können, wenn sie es für angemessen halten.

Die FDA argumentiert, dass sie die Öffentlichkeit über die sichere Verwendung von Medikamenten informieren muss, insbesondere wenn es Berichte über unsachgemäße Anwendung gibt, die zu Krankenhausaufenthalten führen. Sie betont jedoch, dass Ärzte weiterhin die Befugnis haben, Ivermectin zur Behandlung von COVID-19 zu verschreiben. Das Urteil in diesem Prozess steht noch aus.

Die internationale Kontroverse um Ivermectin ist groß. Das Medikament wurde in der COVID-19-Behandlung in vielen Ländern eingesetzt, darunter Indien, Peru und Mexiko. Das renommierte Institut Pasteur in Frankreich hat erklärt, dass Ivermectin das Potenzial hat, ein vielversprechendes Therapeutikum gegen COVID-19 zu sein. Trotzdem wurde ein offener wissenschaftlicher Diskurs über Ivermectin unterdrückt

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FDA rudert zurück: Ivermectin darf für Corona-Behandlungen verschrieben werden

Ivermectin ist eins der „umstrittensten“ Medikamente der Corona-Zeit. Vom „Wundermittel“ bis zur „für den Menschen toxische Pferdemedizin“ – die Bandbreite der Zuschreibungen geht weit auseinander. Auch die US-amerikanische Zulassungsbehörde FDA hatte sich deutlich gegen den Einsatz von Ivermectin positioniert. Eine Anwältin der Behörde rudert jetzt zurück.   Vielleicht illustriert Ivermectin am besten die spaltende Politisierung des wissenschaftlichen Diskurses in der Corona-Zeit. Ein Teil der weltweiten Ärzteschaft sprach sich klar für den Einsatz des Wirkstoffes aus, der eigentlich als Parasitenmittel bekannt ist. Ein anderer Teil – zu dem auch die Amerikanische Food and Drug Administration (FDA) gehörte – warnte eindringlich. Die FDA schrieb am 21. August 2021 auf X, früher bekannt als Twitter: You are not a horse. You are not a

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