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Gender-Wahnsinn in Großbritannien betrifft sogar medizinische Notfälle

Published On: 17. August 2023 10:34

Von Daniel Weinmann

Großbritannien zeigt sich besonders fortschrittlich, wenn es um extreme Auswüchse des Genderwahns geht. Bereits im Februar 2021 beschlossen zwei Universitätskliniken, im Hinblick auf Transmenschen eine geschlechtergerechtere Sprache einzuführen. Das Personal des Brighton und Sussex University Hospital wurde angewiesen, Menschen zum Beispiel als „Mutter oder Person“ und „Mutter oder gebärendes Elternteil“ anzusprechen. Anstelle von „Muttermilch“ sollten nun geschlechtsneutrale Begriffe wie „Menschenmilch“ oder „Milch der stillenden Mutter oder Person“ verwendet werden. Nun feiert der Genderwahn im Vereinigten Königreich erneut im medizinischen Bereich fröhliche Urständ. Dieses Mal stehen die Rettungsdienste und die Notrufnummer 999 im Mittelpunkt.

Wie die „Daily Mail“ berichtet, wurden Mitarbeiter des „NHS 999“ angewiesen, Anrufer nach ihren bevorzugten Pronomen zu fragen, um Missverständnisse aufgrund des Klangs ihrer Stimmen zu vermeiden. Die Mitarbeiter der Call-Center sollen auch keine Anreden wie „Sir“ oder „Madam“ verwenden. Die Zeitung befragte neun englische Rettungsdienste zur Behandlung von Transgender-Personen. Besonders absurd ist, dass die bevorzugten Pronomen selbst in Notfällen verwendet werden sollen, um die Erfahrung für Trans-Patienten weniger belastend zu machen. Andere Rettungsdienste berichten, dass das biologische Geschlecht für die Behandlung oft irrelevant sei und die Mitarbeiter das selbst angegebene Geschlecht der Patienten verwenden könnten.

Der South East Coast Ambulance Service argumentiert, dass das Erfragen von Pronomen Anrufe, bei denen es um Leben und Tod geht, effektiver machen könne. In den Leitlinien heißt es: „Unangemessene Pronomen verursachen Stress und können eine ohnehin schon schwierige Situation noch verschlimmern“. Der Service weist auch darauf hin, dass Transfrauen oft nicht in der Lage seien, ihre Stimme zu erhöhen, und warnt davor, dass die Mitarbeiter bereits bei den ersten Worten eine starke mentale Wahrnehmung des Geschlechtsstatus des Anrufers entwickeln könnten, die im Fall einer Transfrau unangemessen sein könnte. Es wird empfohlen, Anreden wie „Herr“ und „Frau“ möglichst zu vermeiden.

Der North East Ambulance Service betrachtet es nicht als seine Aufgabe, Fragen zur Geschlechtsidentität einer Person zu stellen. Allerdings sei es manchmal angemessen und notwendig für die klinische Beurteilung, und es werden entsprechende Schulungen angeboten, um die Behandlung von Transgender- und nicht-binären Patienten zu unterstützen. Dazu gehört auch das Vermeiden von Anreden wie „Herr“ und „Frau“. Dennoch scheint zumindest ein Rest von Rationalität vorhanden zu sein. Der South East Coast Ambulance Service betont, dass die Prioritätensetzung bei Notfällen nicht anders sei und das Geschlecht keinen Einfluss auf den Zustand des Patienten habe. Die Frage nach den Pronomen würde die Antwort nicht verzögern, sondern es gehe darum, die persönlichen Pronomen der Menschen zu respektieren.

Quelle: reitschuster.de

H2: Gendergerechte Sprache im medizinischen Bereich
H2: Anweisungen für Rettungsdienste und Notrufnummer 999
H2: Kontroverse um Pronomen in Notfällen

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Gender-Gaga in Großbritannien spart selbst medizinische Notfälle nicht aus

Von Daniel Weinmann Großbritannien gibt sich besonders fortschrittlich, wenn es um besonders groteske Auswüchse des Genderwahns geht. Schon im Februar 2021 beschlossen zwei Universitätskliniken aus Rücksicht auf Transmenschen die Einführung einer gendergerechteren Sprache. Dem Personal am Brighton und Sussex University Hospital wurde nahegelegt, Menschen beispielsweise mit „Mutter oder Person“ und „Mutter oder gebärendes Elternteil“ anzusprechen. Statt „Muttermilch“ sollten nun geschlechtsneutrale Begriffe wie „Menschenmilch“ oder „Milch der stillenden Mutter oder Person“ verwendet werden. Nun feiert der Genderwahn im Vereinigten Königreich – erneut im medizinischen Bereich – fröhliche Urständ. Dieses Mal stehen die Rettungsdienste und die Notrufnummer 999 im Mittelpunkt. Was in Deutschland, allen anderen EU-Ländern, der Schweiz, Liechtenstein und weiteren Staaten die 112 ist, ist auf der Insel traditionell die 999.

Details zu Gender-Gaga in Großbritannien spart selbst medizinische Notfälle nicht aus

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