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Geschlechterwahnsinn in Großbritannien betrifft selbst medizinische Notfälle nicht

Published On: 17. August 2023 21:18

Von Daniel Weinmann

Großbritannien zeigt sich besonders fortschrittlich, wenn es um extreme Auswüchse des Genderwahns geht. Im Februar 2021 beschlossen zwei Universitätskliniken, eine gendergerechtere Sprache einzuführen, um Transmenschen zu berücksichtigen. Das Personal am Brighton und Sussex University Hospital wurde angewiesen, Menschen mit Begriffen wie „Mutter oder Person“ und „Mutter oder gebärendes Elternteil“ anzusprechen. Statt „Muttermilch“ sollten geschlechtsneutrale Begriffe wie „Menschenmilch“ oder „Milch der stillenden Mutter oder Person“ verwendet werden. Nun feiert der Genderwahn erneut im medizinischen Bereich im Vereinigten Königreich fröhliche Urständ. Dieses Mal stehen die Rettungsdienste und die Notrufnummer 999 im Mittelpunkt.

Die Mitarbeiter des „NHS 999“ wurden angewiesen, Anrufer nach ihren bevorzugten Pronomen zu fragen, um Missverständnisse aufgrund des Klangs ihrer Stimmen zu vermeiden. Die Mitarbeiter der Call-Center sollen auch auf die Verwendung von „Sir“ oder „Madam“ verzichten. Die „Daily Mail“ hat neun englische Rettungsdienste zu ihrer Behandlung von Transgender-Personen befragt. Besonders absurd ist, dass die bevorzugten Pronomen selbst in Notfällen verwendet werden sollen, um die Erfahrung für Trans-Patienten weniger belastend zu machen. Andere Ambulanzen berichten, dass das Geburtsgeschlecht oft irrelevant für die Behandlung ist und die Mitarbeiter das von den Patienten selbst angegebene Geschlecht verwenden können.

Der South East Coast Ambulance Service argumentiert, dass das Erfragen von Pronomen Anrufe in lebensbedrohlichen Situationen effektiver machen kann. Die Leitlinien besagen, dass „unangemessene Pronomen Stress verursachen und eine ohnehin schon schwierige Situation noch verschlimmern können“. Der Service weist auch darauf hin, dass Transfrauen nicht in der Lage sind, ihre Stimme zu erhöhen, und warnt davor, dass die Mitarbeiter oft schon bei den ersten Worten eine starke mentale Wahrnehmung des Geschlechtsstatus des Anrufers entwickeln, die im Fall einer Transfrau unangemessen sein kann. Die Anrede mit „Herr“ und „Frau“ sollte vermieden werden.

Der North East Ambulance Service betrachtet es nicht als seine Aufgabe, Fragen zur Geschlechtsidentität einer Person zu stellen. Es sei jedoch manchmal angemessen und notwendig, um die Einteilung von Transgender- und nicht-binären Patienten zu unterstützen. Dazu gehört auch die Vermeidung von Anreden mit „Herr“ und „Frau“. Dennoch scheint zumindest ein Rest von Rationalität vorhanden zu sein. Der South East Coast Ambulance Service betont, dass die Prioritäteneinteilung nicht anders ist, wenn es sich um eine Notfallsituation handelt oder wenn das Geschlecht keinen Einfluss auf den Zustand des Patienten hat. Die Frage nach den Pronomen würde die Antwort nicht verzögern, sondern es gehe darum, die persönlichen Pronomen der Menschen zu respektieren.

Quelle: reitschuster.de

H2: Gendergerechte Sprache im medizinischen Bereich

H2: Anrufer nach bevorzugten Pronomen fragen

H2: Kontroverse um Anrede mit „Herr“ und „Frau

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Gender-Gaga in Großbritannien spart selbst medizinische Notfälle nicht aus

Von Daniel Weinmann Großbritannien gibt sich besonders fortschrittlich, wenn es um besonders groteske Auswüchse des Genderwahns geht. Schon im Februar 2021 beschlossen zwei Universitätskliniken aus Rücksicht auf Transmenschen die Einführung einer gendergerechteren Sprache. Dem Personal am Brighton und Sussex University Hospital wurde nahegelegt, Menschen beispielsweise mit „Mutter oder Person“ und „Mutter oder gebärendes Elternteil“ anzusprechen. Statt „Muttermilch“ sollten nun geschlechtsneutrale Begriffe wie „Menschenmilch“ oder „Milch der stillenden Mutter oder Person“ verwendet werden. Nun feiert der Genderwahn im Vereinigten Königreich – erneut im medizinischen Bereich – fröhliche Urständ. Dieses Mal stehen die Rettungsdienste und die Notrufnummer 999 im Mittelpunkt. Was in Deutschland, allen anderen EU-Ländern, der Schweiz, Liechtenstein und weiteren Staaten die 112 ist, ist auf der Insel traditionell die 999.

Details zu Gender-Gaga in Großbritannien spart selbst medizinische Notfälle nicht aus

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