dramatische-situation-im-oeffentlichen-dienst:-dringend-nach-staatsdienern-gesuchtDramatische Situation im öffentlichen Dienst: Dringend nach Staatsdienern gesucht
afghane-gibt-6.500-euro-fuer-13-jaehrige-aus-und-fuehlt-sich-nun-betrogenAfghane gibt 6.500 Euro für 13-Jährige aus und fühlt sich nun betrogen
geschlechterwahnsinn-in-grossbritannien-verschont-selbst-medizinische-notfaelle-nicht

Geschlechterwahnsinn in Großbritannien verschont selbst medizinische Notfälle nicht

Published On: 17. August 2023 2:37

Von Daniel Weinmann

Großbritannien zeigt sich besonders fortschrittlich, wenn es um extreme Auswüchse des Genderwahns geht. Im Februar 2021 beschlossen zwei Universitätskliniken, eine gendergerechtere Sprache einzuführen, um Rücksicht auf Transmenschen zu nehmen. Das Personal am Brighton und Sussex University Hospital wurde angewiesen, Menschen beispielsweise mit „Mutter oder Person“ und „Mutter oder gebärendes Elternteil“ anzusprechen. Statt „Muttermilch“ sollten nun geschlechtsneutrale Begriffe wie „Menschenmilch“ oder „Milch der stillenden Mutter oder Person“ verwendet werden. Nun feiert der Genderwahn im Vereinigten Königreich – erneut im medizinischen Bereich – fröhliche Urständ. Dieses Mal stehen die Rettungsdienste und die Notrufnummer 999 im Mittelpunkt.

Wie die „Daily Mail“ berichtet, wurden Mitarbeiter des „NHS 999“ angewiesen, Anrufer nach ihren bevorzugten Pronomen zu fragen, um Missverständnisse aufgrund des Klangs ihrer Stimmen zu vermeiden. Die Mitarbeiter der Call-Center sollen auch keine geschlechtsspezifischen Anreden wie „Sir“ oder „Madam“ verwenden. Die Zeitung befragte neun englische Rettungsdienste zur Behandlung von Transgender-Personen. Besonders absurd ist, dass die bevorzugten Pronomen selbst in Notfällen verwendet werden sollen, um die Erfahrung für Trans-Patienten weniger belastend zu machen. Andere Ambulanzen berichten, dass das Geburtsgeschlecht oft irrelevant für die Behandlung ist und die Mitarbeiter das von den Patienten angegebene Geschlecht verwenden können.

Der South East Coast Ambulance Service argumentiert, dass das Erfragen von Pronomen Anrufe, bei denen es um Leben und Tod geht, effektiver machen kann. In den Leitlinien heißt es, dass „unangemessene Pronomen Stress verursachen und eine ohnehin schon schwierige Situation noch verschlimmern können“. Der Service weist auch darauf hin, dass Transfrauen nicht in der Lage sind, ihre Stimme zu erhöhen, und warnt davor, dass die Mitarbeiter oft „schon bei den ersten Worten eine starke mentale Wahrnehmung des Geschlechtsstatus des Anrufers entwickeln, die eine geschlechtsspezifische Antwort bedingt, die im Fall einer Transfrau unangemessen sein kann“. Die Anrede mit „Herr“ und „Frau“ sollte möglichst vermieden werden.

Der North East Ambulance Service betrachtet es nicht als seine Aufgabe, Fragen zur Geschlechtsidentität einer Person zu stellen. „Aber manchmal ist es für unsere klinische Beurteilung angemessen und notwendig, und wir bieten entsprechende Schulungen an, um die Einteilung von Transgender- und nicht-binären Patienten zu unterstützen.“ Dazu gehört auch, Anreden mit „Herr“ und „Frau“ zu vermeiden. Dennoch scheint zumindest ein Rest von Rationalität vorhanden zu sein. „Unsere Prioritäteneinteilung ist nicht anders, wenn es sich um eine Notfallsituation handelt oder wenn das Geschlecht keinen Einfluss auf den Zustand des Patienten hat. Diese Frage würde unsere Antwort nicht verzögern … und es geht darum, dass wir die persönlichen Pronomen der Menschen respektieren“, sagt der South East Coast Ambulance Service.

Quelle: reitschuster.de

H2: Gendergerechte Sprache im medizinischen Bereich

H2: Anweisungen für Rettungsdienste und Notrufnummer 999

H2: Kontroverse um Pronomen und Anreden in Notfällen

Original Artikel Teaser

Gender-Gaga in Großbritannien spart selbst medizinische Notfälle nicht aus

Von Daniel Weinmann Großbritannien gibt sich besonders fortschrittlich, wenn es um besonders groteske Auswüchse des Genderwahns geht. Schon im Februar 2021 beschlossen zwei Universitätskliniken aus Rücksicht auf Transmenschen die Einführung einer gendergerechteren Sprache. Dem Personal am Brighton und Sussex University Hospital wurde nahegelegt, Menschen beispielsweise mit „Mutter oder Person“ und „Mutter oder gebärendes Elternteil“ anzusprechen. Statt „Muttermilch“ sollten nun geschlechtsneutrale Begriffe wie „Menschenmilch“ oder „Milch der stillenden Mutter oder Person“ verwendet werden. Nun feiert der Genderwahn im Vereinigten Königreich – erneut im medizinischen Bereich – fröhliche Urständ. Dieses Mal stehen die Rettungsdienste und die Notrufnummer 999 im Mittelpunkt. Was in Deutschland, allen anderen EU-Ländern, der Schweiz, Liechtenstein und weiteren Staaten die 112 ist, ist auf der Insel traditionell die 999.

Details zu Gender-Gaga in Großbritannien spart selbst medizinische Notfälle nicht aus

dramatische-situation-im-oeffentlichen-dienst:-dringend-nach-staatsdienern-gesuchtDramatische Situation im öffentlichen Dienst: Dringend nach Staatsdienern gesucht
afghane-gibt-6.500-euro-fuer-13-jaehrige-aus-und-fuehlt-sich-nun-betrogenAfghane gibt 6.500 Euro für 13-Jährige aus und fühlt sich nun betrogen