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Kritik an der Freigabe von Cannabis hält nach dem Kabinettsbeschluss nicht nach

Published On: 17. August 2023 23:47

Nach dem Beschluss des Bundeskabinetts reißt die Kritik an der Freigabe von Cannabis nicht ab. Die Opposition, insbesondere die Union und die AfD, äußern scharfe Kritik. Selbst ein SPD-Innenminister zeigt sich skeptisch gegenüber dem Vorhaben. Die Pläne der Bundesregierung, den Anbau und Besitz von Cannabis weitgehend zu legalisieren, stoßen bei der Opposition in Berlin auf heftige Kritik. Die stellvertretende Vorsitzende der Unionsfraktion im Bundestag, Andrea Lindholz (CSU), betonte, dass dies schlecht für die jungen Menschen im Land sei und Anreize für einen erhöhten Cannabis-Konsum unter Jugendlichen und jungen Erwachsenen schaffe, obwohl die schädliche Wirkung von Cannabis auf die geistige Entwicklung bekannt sei. Martin Sichert, der gesundheitspolitische Sprecher der AfD-Fraktion, warnte davor, dass die Legalisierung von Cannabis den Übergang zu härteren Drogen fördere und besonders junge Menschen an die Einstiegsdroge Cannabis heranführe. Die AfD lehnt die Verwendung zu Genusszwecken und den privaten Besitz weiterhin strikt ab, befürwortet jedoch eine medizinische Anwendung unter ärztlicher Aufsicht. Auch aus den Ampel-Parteien gibt es Kritik an dem Vorhaben. Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) sagte, dass dieses Gesetz in dieser Form nicht gebraucht werde und dass es derzeit wichtigere Probleme in Deutschland gebe, denen man nachgehen müsse. Das Bundeskabinett hat am Mittwoch die Cannabis-Freigabe, die bereits im Koalitionsvertrag festgelegt wurde, mit einem Gesetzesentwurf auf den Weg gebracht. Demnach soll der Besitz von 25 Gramm Cannabis und drei Cannabis-Pflanzen erlaubt sein. Das Gesetz soll nach der Sommerpause im Bundestag beraten werden. Wenn das Gesetz verabschiedet wird, soll die Freigabe von einer Warnkampagne begleitet werden, die auf die gesundheitlichen Folgen des Cannabis-Konsums hinweist

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Nach KabinettsbeschlußKritik an Cannabis-Freigabe reißt nicht ab

Nach Kabinettsbeschluß: Kritik an Cannabis-Freigabe reißt nicht ab Nach Kabinettsbeschluß: Kritik an Cannabis-Freigabe reißt nicht ab Nach Kabinettsbeschluß: Kritik an Cannabis-Freigabe reißt nicht ab Jugendliche konsumieren einen Cannabis-Joint (Symbolbild): Freigabe ab 18 geplant Foto: picture alliance / PYMCA/Photoshot | Oliver Grove Auch am Tag nach der vom Bundeskabinett beschlossenen Cannabis-Freigabe kühlen die Gemüter nicht ab. Scharfe Kritik kommt von Union und AfD. Selbst ein SPD-Innenminister hat für das Vorhaben nur Kopfschütteln übrig. BERLIN. Die Pläne der Bundesregierung, den Anbau und Besitz von Cannabis weitgehend zu legalisieren, sind bei der Opposition in Berlin auf scharfe Kritik gestoßen. „Für die Ampel gilt das Motto: Ideologie vor Sicherheit und Gesundheitsschutz. Das ist schlecht für die jungen Menschen in unserem Land“, sagte die stellvertretende

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