Medienberichten zufolge wurde „nukleares“ Material bei einer Hausdurchsuchung in Australien gefunden

Die australische Grenzpolizei durchsuchte am Donnerstag ein Haus im Süden von Sydney und fand, was lokale Medien als „nukleare Isotope“ beschrieben. Das Haus in der Vorstadt Arncliffe war das Ziel einer frühen Morgenrazzia und bleibt mit einem Absperrband abgesperrt, das vor einer toxischen, nuklearen oder biologischen Gefahr im Inneren warnt. Das kleine braune Ziegelapartmentgebäude war durch rotes und gelbes Band von der Straße abgeschnitten, auf dem stand: „Kontaminiertes Gebiet – nicht betreten – Gefahrenzone“. Der lokale kommerzielle Sender Channel 10 berichtete, dass Quecksilber- und Uranisotope im Inneren gefunden wurden, während der Daily Telegraph sagte, die Beamten hätten nukleare Isotope gefunden. Die Australian Border Force (ABF) wollte die Medienberichte über das Vorhandensein von radioaktivem Material in oder in der Nähe des Grundstücks nicht bestätigen. „Die ABF kann bestätigen, dass sie heute in Arncliffe, New South Wales, mit Unterstützung der… Rettungsdienste eine Operation durchführt“, sagte ein Sprecher der Grenzpolizei in einer Erklärung. „Alle geeigneten Sicherheitsmaßnahmen werden umgesetzt. „Personen in der Nähe des Ortes werden gebeten, allen Anweisungen der Rettungsdienste zu folgen.“ Sam Abraham, 19, versuchte nach Hause zu kommen, als er auf die gesperrte Straße stieß. „Es ist beängstigend, Uran in Ihrem Nachbarhaus zu finden, Sie kommen auf die Straße und da sind Polizisten“, sagte er AFP. „Das passiert normalerweise nicht in Arncliffe.“ Nemr Khamis, 60, sagte AFP: „Am Morgen hörte ich die lauten Lastwagen und all das Zeug, ich schaute aus dem Fenster und sah den Krankenwagen und die Feuerwehr. „Dann musste ich rauskommen und schauen, dann ging ich wieder rein. Ich duschte und kam zurück und als ich zurückkam, hatte ich ein Baby dabei und die Polizei sagte mir, ich solle reingehen.“ Khamis rief Verwandte an, die ihm sagten: „Es gibt etwas Uran in der Straße direkt neben der Einheit“, sagte er. Die Australian Radiation Protection and Nuclear Safety Agency wollte das Vorhandensein von nuklearem Material ebenfalls nicht bestätigen. „ARPANSA wird weiterhin relevante staatliche und bundesstaatliche Behörden bei der laufenden Bewältigung und Lösung der Situation unterstützen“, sagte ein Sprecher

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‘Nuclear’ material found in Australian home raid: media

Australia’s border police raided a home in the south of Sydney on Thursday, finding what local media described as “nuclear isotopes.” The home, in the suburb of Arncliffe, was the target of an early morning raid and remains cordoned off with tape warning of a toxic, nuclear or biological hazard inside. The small brown-brick apartment building was cut off from the road by red and yellow tape saying: “Contaminated area – do not enter – hot zone.” Local commercial broadcaster Channel 10 reported that mercury and uranium isotopes were found inside, while the Daily Telegraph said officers had found nuclear isotopes. The Australian Border Force (ABF) would not confirm media reports about the presence of radioactive material at or near

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