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Pflegekraft Katja H. (47) erzählt bei ZDF von ihrem Impfschaden – Sie hatte den Wunsch, ihre Beine amputieren zu lassen
Nebenwirkungen nach erster Covid-Impfung: Frau leidet unter Schmerzen und Muskelschwäche
Eine 47-jährige Frau namens Katja kann nach ihrer ersten Covid-Impfung nur noch unter starken Schmerzen laufen. Sie verbringt 22 Stunden am Tag im Liegen, da sie kaum noch gehen kann. Bereits unmittelbar nach der Impfung bekam sie Atemnot. Obwohl sie weiter arbeiten wollte und ihr Ärzte eine zweite Impfung empfahlen, entschied sie sich dafür. Sie berichtet von extremen Schmerzen am gesamten Körper. Die Schmerzen in ihren Beinen waren so schlimm, dass sie erwog, sich die Beine amputieren zu lassen. Zudem konnte sie plötzlich nicht mehr lesen. „Die Schmerzen waren so extrem, ich wollte mir die Beine abnehmen lassen. Ich konnte auf einmal nicht mehr lesen“, sagt Katja H. im ZDF Heute Journal.
Bei Katja wurde Muskelschwäche, Nesselsucht (Urtikaria) und Autoantikörper diagnostiziert, nachdem sie die BioNTech-Impfung erhalten hatte. Auch Dietmar S. (58) kommt in einem Interview mit dem ZDF Heute Journal zu Wort. Er hat sein rechtes Augenlicht durch die BioNTech-Impfung verloren. „Es ist schade zu sehen, welch großen Freiraum diese Pharmakonzerne bekommen haben und wie wenig Risiko oder gar keines vermittelt wurde“, sagt Dietmar S. Im Interview bringt Rechtsanwalt Joachim Cäsar-Preller zum Ausdruck, dass der Steuerzahler alle Kosten tragen wird, falls BioNTech verlieren sollte. Er betont, dass der Staat nicht mehr in einer neutralen Rolle ist. Er und sein Mandant fordern nun die Solidarität ein, die damals bei der Impfbereitschaft gefordert wurde. Rechtsanwältin Jessica Hamed äußert sich ebenfalls in diesem Interview. Laut ZDF gibt es derzeit 300 Klagen – jedoch muss man beachten, dass man sich einen solchen Prozess erst einmal leisten können muss und die nötige Kraft haben muss, um ihn durchzustehen. Katja H. berichtet auch davon, dass sie sich einen Prozess nicht leisten kann und ihr Antrag auf Impfschaden von den deutschen Behörden abgelehnt wurde. BioNTech behauptet weiterhin, dass bisher kein Zusammenhang zwischen dem Impfstoff und den Nebenwirkungen festgestellt wurde, basierend auf dem Stand der Wissenschaft und in Absprache mit den zuständigen Behörden. Dies mag man glauben, wenn man sich die Arbeitsweise des Paul-Ehrlich-Instituts ansieht. Man kann nur erahnen, welche Qualen die beiden durchmachen. Wir wünschen ihnen gute Besserung
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Pflegekraft Katja H. (47) spricht beim ZDF über ihren Impfschaden: Sie wollte sich die Beine amputieren lassen
Nebenwirkungen bereits nach der ersten Coivd-Impfung Sie ist 47 Jahre alt, heißt Katja und kann nur noch unter Schmerzen laufen. 22 Stunden muss die Frau liegend verbringen, denn sie kann kaum mehr laufen. Direkt nach der Spritze bekam sie bereits Luftnot. Da sie weiter arbeiten wollte und ihr Ärzte eine zweite Spritze empfahlen, kam sie diesem nach. Sie spricht von wahnsinnigen Schmerzen am ganzen Körper. Die Schmerzen in den Beinen waren so schlimm, dass sie sich die Beine amputieren lassen wollte. Auch konnte sie plötzlich nicht mehr lesen. Die Schmerzen waren so extrem gewesen, ich wollte mir die Beine abnehmen lassen. Ich konnte mit einmal nicht mehr lesen.Katja H., ZDF Heute Journal 2. BioNTech Spritzen, seit 5/21 Diagnostiziert wurde eine
