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RBB-Chefredakteur unter Druck aufgrund von vertraulichen Ermittlungsberichten

Published On: 17. August 2023 11:05

RBB-Chefredakteur David Biesinger ist der letzte verbliebene Mitarbeiter des Sender-Spitzenpersonals aus der Amtszeit der umstrittenen Intendantin Patricia Schlesinger. Im Zusammenhang mit dem Skandal um den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) sorgten die enthüllten Kostenpläne für einen Neubau für Aufsehen und Untersuchungen. Laut businessinsider.de belasten nun auch die entsprechenden Prüfberichte den noch amtierenden Chefredakteur David Biesinger. Es wird berichtet, dass er nicht nur detailliert über die steigenden Kosten informiert war, sondern als Leiter des zuständigen Lenkungsausschusses die tatsächlichen Zahlen auch vor dem Verwaltungsrat verschleiert haben soll. Auf Anfrage bestritt Biesinger die Vorwürfe und bezeichnete sie als „falsch“ und „rufschädigend“. Doch anscheinend war er nicht so unwissend, wie er vorgibt. Laut Informationen von Business Insider erschüttern nicht nur interne Ermittlungen der Rechtsanwaltskanzlei Lutz & Abel, die im Auftrag des RBB monatelang Vorwürfe gegen Schlesinger und Co. untersucht hat, Biesingers Darstellung. Auch der Berliner Rechnungshof kritisiert in einem umfassenden Bericht die RBB-Spitze, Informationen vor dem Kontrollgremium verschwiegen zu haben. Fast das gesamte Sender-Spitzenpersonal ist in den letzten Monaten aufgrund des RBB-Skandals gestürzt. Bisher ist David Biesinger der einzige, der aus der Ära von Patricia Schlesinger noch auf seinem Posten ist. Es bleibt abzuwarten, wie lange noch.

Der RBB-Skandal und die Rolle von David Biesinger

Im Zuge des Skandals um den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) gerät auch der noch amtierende Chefredakteur David Biesinger in die Kritik. Es wird behauptet, dass er nicht nur über die steigenden Kosten für einen Neubau informiert war, sondern diese auch vor dem Verwaltungsrat verschleiert hat. Biesinger weist die Vorwürfe zurück, doch interne Ermittlungen und ein Bericht des Berliner Rechnungshofs scheinen seine Darstellung zu erschüttern.

Die Untersuchungen gegen Patricia Schlesinger und Co.

Die Rechtsanwaltskanzlei Lutz & Abel wurde beauftragt, Vorwürfe gegen die ehemalige RBB-Intendantin Patricia Schlesinger und andere Mitarbeiter zu untersuchen. Die Ergebnisse dieser Untersuchungen belasten nicht nur Schlesinger, sondern auch David Biesinger. Zudem kritisiert der Berliner Rechnungshof in einem umfassenden Bericht die RBB-Spitze, Informationen vor dem Kontrollgremium verschwiegen zu haben.

Die Zukunft von David Biesinger

Nachdem fast das gesamte Sender-Spitzenpersonal aufgrund des RBB-Skandals gestürzt ist, bleibt David Biesinger als letzter aus der Ära von Patricia Schlesinger noch auf seinem Posten. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie lange er diese Position noch halten kann, da die Vorwürfe gegen ihn immer schwerwiegender werden. Die Zukunft von Biesinger als RBB-Chefredakteur ist ungewiss

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RBB-Chefredakteur durch vertrauliche Ermittlungsberichte belastet 

RBB-Chefredakteur David Biesinger ist als Letzter aus dem Sender-Spitzenpersonal aus der Amtszeit der Skandal-Intendantin Patricia Schlesinger noch im Amt. Im Zuge des Skandals um den Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB) sorgten bekanntlich auch die enthüllten Kostenpläne für einen Neubau für Aufregung und Untersuchungen. Die entsprechenden Prüfberichte sollen nun auch den noch amtierenden Chefredakteur David Biesinger belasten, berichtet businessinsider.de. Demnach soll dieser nicht nur detailliert über die steigenden Kosten informiert gewesen sein, sondern als Leiter des zuständigen Lenkungsausschusses die tatsächlichen Zahlen auch gegenüber dem Verwaltungsrat verschleiert haben.  Auf Anfrage habe Biesinger erklärt, die Unterstellungen seien „falsch“ und „rufschädigend“. Doch so ahnungslos, wie er vorgibt, scheint er nicht gewesen zu sein. Nach Informationen von Business Insider würden nicht nur interne Ermittlungen der Rechtsanwaltskanzlei Lutz

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