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RTL entlässt Moderator nachdem er zuerst geleugnet hatte, Fake News verbreitet zu haben

Published On: 17. August 2023 1:58

Vor einigen Tagen haben wir darüber berichtet, wie bei RTL mit gefälschten Ergebnissen von selbst durchgeführten Umfragen getrickst wird. Diesmal ging es um die Meinung der Deutschen zu einem Verbot der AfD. Ein weiteres Beispiel zeigt, wie sehr der Aufwärtstrend der Alternativen den Kölnern zu schaffen macht. Selbst ehemalige Spitzenpolitiker, die bereits aus der Partei ausgetreten sind, scheinen vor medialer Hetze nicht mehr sicher zu sein. In der Sendung „Explosiv“ präsentierte Moderator Maurice Gajda einen Beitrag über den aus Vietnam stammenden Sänger Trong Hieu Nguyen, der beim deutschen Vorentscheid zum ESC 2023 den vierten Platz belegt hatte. Gajda konfrontierte den Sänger mit einer vermeintlichen Aussage, die Frauke Petry via Twitter getroffen haben soll: „Ich glaube, kein normaler Deutscher will einen rosa gefärbten Asiaten beim ESC sehen.“ Der Tweet wurde inzwischen gelöscht, fügte der Moderator hinzu. Es gibt jedoch einen Haken: Die Ex-AfD-Politikerin hat diese Worte nie gesagt, nicht einmal ansatzweise. Der gemeine RTL-Zuschauer musste jedoch fast zwangsläufig einen anderen Eindruck bekommen. Das vermeintliche Petry-Zitat wurde grafisch als „echter Tweet“ dargestellt und Gajda tat so, als würde er den Tweet von seinem Handy ablesen. Am Montag wurde der Schwindel aufgedeckt. Ein Nutzer hatte den ursprünglichen Petry-Tweet rekonstruiert und es wurde deutlich, dass Maurice Gajda seine Zuschauer bewusst hinters Licht führen wollte. RTL hat daraufhin die Zusammenarbeit mit Gajda vorerst ausgesetzt und will seine journalistischen Guidelines überarbeiten. Frauke Petry äußerte sich zu dem Vorfall und bezeichnete den Fake-Tweet als Rufmord

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Nach Leugnung jetzt Rückzieher: RTL stellt Moderator für Fake News frei

Von reitschuster.de Erst vor wenigen Tagen mussten wir darüber berichten, wie bei RTL mit nicht genehmen Ergebnissen von selbst initiierten Umfragen getrickst wird (siehe hier). Im Mittelpunkt stand die Meinung der Deutschen nach einem Verbot der AfD. Wie sehr der Aufwärtstrend der Alternativen den Kölnern offenbar zu schaffen macht, zeigt jetzt ein weiteres Beispiel. Selbst ehemalige und längst aus der Partei ausgetretene Spitzenpolitiker scheinen vor medialer Hetze nicht mehr sicher zu sein. Am 5. August präsentierte „Explosiv“-Moderator Maurice Gajda einen Beitrag über den aus Vietnam stammenden Sänger Trong Hieu Nguyen. Dieser hatte beim deutschen Vorentscheid zum ESC 2023 den vierten Platz belegt. Gajda konfrontiert den Sänger mit einer vermeintlichen Aussage, die Frauke Petry via Twitter (hieß damals noch so) getroffen

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