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Syrien in einer unsicheren Situation: Wie Menschen als Geiseln genommen werden und Staaten destabilisiert werden

Published On: 17. August 2023 9:00

Der folgende Artikel von Karin Leukefeld aus Syrien zeigt, wie Hilfslieferungen politischen Interessen dienen. Es geht immer mehr um politischen Einfluss und Macht, nicht um humanitäre Hilfe. Die Vereinten Nationen und die syrische Regierung haben sich darauf geeinigt, Hilfsgüter aus der Türkei in den Norden Syriens und in den Nordwesten der Provinz Idlib zu liefern. Der Grenzübergang Bab al-Hawa soll für weitere sechs Monate geöffnet bleiben. Die syrische Regierung hat auch die Öffnung der Grenzübergänge Bab al-Salam und Bab al Raee um weitere drei Monate verlängert. Die Bevölkerung in den betroffenen Gebieten kann nun mit Hilfsgütern versorgt werden und die Vereinten Nationen organisieren die Lieferungen mit Zustimmung der syrischen Regierung.

Die Gebiete, die versorgt werden sollen, werden von bewaffneten Gruppen kontrolliert, die die syrische Regierung stürzen wollen. Diese Gruppen lehnen Hilfslieferungen der Regierung ab, obwohl es in den Gebieten große Not gibt. Die Autoritäten in den Gebieten akzeptieren nur Hilfslieferungen aus der Türkei. Die Vereinbarung zwischen den Vereinten Nationen und der syrischen Regierung hat Skepsis und Bedenken hervorgerufen. Hilfsorganisationen beklagen unklare Vereinbarungen und Schwierigkeiten bei der logistischen Planung. Die Lieferungen sollten mindestens ein Jahr verlängert werden. In den von den bewaffneten Gruppen kontrollierten Gebieten gibt es Protestaktionen gegen die Vereinbarung.

Die Vereinbarung zwischen den Vereinten Nationen und der syrischen Regierung wird als Sieg für Präsident Bashar al-Assad gewertet. Es wird spekuliert, dass die Türkei für die Fortsetzung der Hilfslieferungen Gegenleistungen erbracht haben könnte. Der Artikel zeigt, wie humanitäre Hilfe politisiert wird und dass die Finanzierung der Hilfslieferungen immer weiter zurückgeht. Vor dem Krieg war Syrien selbstversorgend und versorgte auch andere Länder mit Nahrungsmitteln. Heute sind viele Syrer auf humanitäre Hilfe angewiesen. Die meisten Menschen wollen wieder in ihrer Heimat leben und eine gute Zukunft aufbauen

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Syrien in der Grauzone: Wie Menschen zu Geiseln und Staaten destabilisiert werden

Der folgende Bericht von Karin Leukefeld aus Syrien zeigt, wie Hilfslieferungen Teil machtpolitischer Interessen sind. Es geht mehr und mehr um politischen Einfluss und um Macht, nicht um humanitäre Hilfe. Dieser Artikel ist eine Übernahme von Globalbridge. Von Redaktion. Der folgende von Karin Leukefeld verfasste Artikel ist zuerst bei Globalbridge erschienen: Die Vereinten Nationen und die syrische Regierung haben sich auf die weitere Nutzung von drei syrisch-türkischen Grenzübergängen geeinigt. Hilfsgüter sollen aus der Türkei in Gebiete im Norden Syriens und in den Nordwesten der syrischen Provinz Idlib geliefert werden.  Der Grenzübergang Bab al-Hawa soll für weitere sechs Monate geöffnet bleiben, teilte Farhan Haq, der Stellvertretende Sprecher des UN-Generalsekretärs Antonio Guterres am vergangenen Dienstag (08.08.2023) in New York mit. Innerhalb Syriens sollen

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