Türkischstämmiger Kommissar begeht Raubüberfall auf Geldtransporter: Eine farbenfrohe Vielfalt in der Polizei

Polizeikontrolle 2023 (Foto: Daniel Jedzura/Shutterstock)

Ein kürzlich bekannt gewordener Überfall eines Hauptkommissars der Berliner Polizei auf einen Geldtransporter wirft ein grundlegendes Problem in Deutschland auf: Die Verharmlosung und Schönfärberei von wachsenden kriminellen Strukturen in deutschen Sicherheitsbehörden durch eine Politik, die auf „Vielfalt“ und „Buntheit“ fixiert ist, nimmt immer absurdere Ausmaße an. In diesem konkreten Fall hatte sich der Polizist in Dienstkleidung und mit seiner Dienstpistole präsentiert, den Fahrer des Geldtransporters namens Bülent L. in Handschellen gelegt, ihn in den Polizeiwagen gesetzt und zusammen mit einem Komplizen dessen Fahrzeug ausgeraubt. Dabei erbeuteten sie 57.000 Euro und mehrere Mobiltelefone. Der Polizist stellte dem Opfer sogar ein polizeiliches Sicherstellungsprotokoll aus, ohne das gestohlene Geld darauf zu vermerken. Der Überfall wurde unter dem Vorwand einer „ordnungsgemäßen polizeilichen Maßnahme“ durchgeführt.

Die Dienstausrüstung und andere Beweismittel wurden bei einer Wohnungsdurchsuchung beschlagnahmt, aber der Hauptkommissar befindet sich trotz Haftbefehl noch auf freiem Fuß. Es ist jedoch ihm während der Ermittlungen untersagt, seinen Dienst auszuüben. Er war bei der Fachdienststelle AGIA (Arbeitsgebiet interkulturelle Aufgaben) tätig, die unter anderem für Straftaten wie illegale Einreise, illegale Prostitution und Handel mit unverzollten Zigaretten zuständig ist. Es wird derzeit untersucht, ob der Beschuldigte aus privaten oder dienstlichen Quellen von dem Geldtransport erfahren hat. Experten warnen seit langem davor, dass kriminelle arabische Großfamilien Justiz und Verwaltung in Deutschland gezielt infiltrieren und beeinflussen. Ein Ausbilder der Berliner Polizeiakademie erklärte bereits 2017, dass die Hälfte der Anwärter Araber und Türken seien und dass sie nicht Kollegen, sondern „der Feind in unseren Reihen“ seien.

Es ist besorgniserregend, dass solche Vorfälle in deutschen Sicherheitsbehörden auftreten und dass kriminelle Strukturen möglicherweise Einfluss auf die Polizeiarbeit haben. Es ist wichtig, dass die Ermittlungen in diesem Fall gründlich durchgeführt werden und dass Maßnahmen ergriffen werden, um solche Vorfälle in Zukunft zu verhindern. Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sollte oberste Priorität haben, und es ist entscheidend, dass die Polizei ihre Aufgaben unabhängig und professionell erfüllt. Es ist auch wichtig, dass die Politik die Probleme in den Sicherheitsbehörden ernst nimmt und Maßnahmen ergreift, um die Integrität und Effektivität der Polizeiarbeit zu gewährleisten. Nur so kann das Vertrauen der Bevölkerung in die Polizei wiederhergestellt werden.

H2: Der Überfall eines Hauptkommissars auf einen Geldtransporter offenbart ein grundlegendes Problem in Deutschland
H2: Die Ermittlungen und Maßnahmen zur Verhinderung solcher Vorfälle sollten intensiviert werden
H2: Die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger sollte oberste Priorität haben

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“Bunte Vielfalt” in der Polizei: Türkischstämmiger Kommissar überfällt Geldtransport

Polizeikontrolle 2023 (Foto: Daniel Jedzura/Shutterstock) Der erst jetzt bekannt gewordene Überfall eines türkischstämmigen Hauptkommissars der Berliner Polizei auf einen Geldtransporter vor einem knappen Monat offenbart ein grundlegendes Problem in Deutschland: Die Verharmlosung und Schönfärberei von wachsenden kriminellen Strukturen in deutschen Sicherheitsbehörden durch eine auf “Vielfalt” und “Buntheit” fixierte Politik treibt immer absurdere Blüten. Im konkreten Fall hatte sich der Polizist frech in Dienstkleidung und mit seiner Dienstpistole präsentiert,  dem Fahrer des Geldtransporters namens Bülent L.Handschellen angelegt,  ihn in den Polizeiwagen gesetzt und  zusammen mit einem Komplizen, dessen Fahrzeug ausgeraubt. Dabei erbeutete er 57.000 Euro und mehrere Mobiltelefone. Nicht ohne selbstironischen Humor, stellte er dem Opfer auch noch ein polizeiliches Sicherstellungsprotokoll aus – allerdings ohne das gestohlene Geld darauf zu vermerken.

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