Türkischstämmiger Polizeikommissar verübt Raubüberfall auf Geldtransporter: Eine bunte Vielfalt
Überfall eines türkischstämmigen Hauptkommissars auf Geldtransporter
Der kürzlich bekannt gewordene Überfall eines Hauptkommissars der Berliner Polizei auf einen Geldtransporter vor etwa einem Monat zeigt ein grundlegendes Problem in Deutschland auf. Die wachsenden kriminellen Strukturen in deutschen Sicherheitsbehörden werden durch eine Politik der „Vielfalt“ und „Buntheit“ verharmlost und schöngefärbt. In diesem konkreten Fall hatte sich der Polizist in Dienstkleidung und mit seiner Dienstpistole dem Fahrer des Geldtransporters genähert, ihm Handschellen angelegt und ihn in den Polizeiwagen gesetzt. Zusammen mit einem Komplizen raubte er das Fahrzeug aus und erbeutete 57.000 Euro und mehrere Mobiltelefone. Ironischerweise stellte er dem Opfer sogar ein polizeiliches Sicherstellungsprotokoll aus, ohne das gestohlene Geld zu erwähnen. Der Überfall wurde unter dem Vorwand einer „ordnungsgemäßen polizeilichen Maßnahme“ durchgeführt.
Unterwanderung von Sicherheitsbehörden und Verharmlosung von kriminellen Strukturen
Trotz eines Haftbefehls befindet sich der Hauptkommissar immer noch auf freiem Fuß. Es scheint, dass man in diesem Land nicht so schnell ins Gefängnis kommt, es sei denn, man protestiert gegen die Regierung oder stellt gefälschte Maskenatteste aus. Während der Ermittlungen darf er jedoch seinen Dienst nicht ausüben. Er war bei der Fachdienststelle AGIA (Arbeitsgebiet interkulturelle Aufgaben) tätig, die unter anderem für Straftaten wie illegale Einreise, illegale Prostitution und Handel mit unverzollten Zigaretten zuständig ist. Es wird derzeit untersucht, ob der Beschuldigte aus privaten oder dienstlichen Quellen von dem Geldtransport erfahren hat. Angesichts der Verhältnisse, insbesondere in Berlin, wäre es nicht überraschend, wenn der Fahrer des Geldtransporters Kontakte zu kriminellen Kreisen hätte. Experten warnen seit Jahren davor, dass kriminelle arabische Großfamilien Justiz und Verwaltung im ganzen Land gezielt infiltrieren und beeinflussen. Bereits 2017 erklärte ein Ausbilder der Berliner Polizeiakademie, dass die Hälfte der Anwärter Araber und Türken seien und sie keine Kollegen, sondern „der Feind in unseren Reihen“ seien. Dies scheint sich nun zunehmend zu bewahrheiten.
Verharmlosung von kriminellen Strukturen in deutschen Sicherheitsbehörden
Der Überfall eines türkischstämmigen Hauptkommissars auf einen Geldtransporter in Berlin vor einem Monat wirft ein Schlaglicht auf ein grundlegendes Problem in Deutschland. Die Politik der „Vielfalt“ und „Buntheit“ führt dazu, dass wachsende kriminelle Strukturen in deutschen Sicherheitsbehörden verharmlost und schöngefärbt werden. In diesem Fall hatte der Polizist in Dienstkleidung und mit seiner Dienstpistole den Fahrer des Geldtransporters überfallen, Handschellen angelegt und ihn in den Polizeiwagen gesetzt. Zusammen mit einem Komplizen raubte er das Fahrzeug aus und erbeutete 57.000 Euro und mehrere Mobiltelefone. Ironischerweise stellte er dem Opfer sogar ein polizeiliches Sicherstellungsprotokoll aus, ohne das gestohlene Geld zu erwähnen. Der Überfall wurde als „ordnungsgemäße polizeiliche Maßnahme“ getarnt.
Trotz eines Haftbefehls befindet sich der Hauptkommissar noch auf freiem Fuß. Es scheint, dass man in diesem Land nicht so leicht ins Gefängnis kommt, es sei denn, man protestiert gegen die Regierung oder stellt gefälschte Maskenatteste aus. Während der Ermittlungen darf er jedoch seinen Dienst nicht ausüben. Er war bei der Fachdienststelle AGIA (Arbeitsgebiet interkulturelle Aufgaben) tätig, die unter anderem für Straftaten wie illegale Einreise, illegale Prostitution und Handel mit unverzollten Zigaretten zuständig ist. Es wird derzeit untersucht, ob der Beschuldigte aus privaten oder dienstlichen Quellen von dem Geldtransport erfahren hat. Angesichts der Verhältnisse, insbesondere in Berlin, wäre es nicht überraschend, wenn der Fahrer des Geldtransporters Kontakte zu kriminellen Kreisen hätte. Experten warnen seit Jahren davor, dass kriminelle arabische Großfamilien Justiz und Verwaltung im ganzen Land gezielt infiltrieren und beeinflussen. Bereits 2017 erklärte ein Ausbilder der Berliner Polizeiakademie, dass die Hälfte der Anwärter Araber und Türken seien und sie keine Kollegen, sondern „der Feind in unseren Reihen“ seien. Dies scheint sich nun zunehmend zu bewahrheiten
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“Bunte Vielfalt” in der Polizei: Türkischstämmiger Kommissar überfällt Geldtransport
Der erst jetzt bekannt gewordene Überfall eines türkischstämmigen Hauptkommissars der Berliner Polizei auf einen Geldtransporter vor einem knappen Monat offenbart ein grundlegendes Problem in Deutschland: Die Verharmlosung und Schönfärberei von wachsenden kriminellen Strukturen in deutschen Sicherheitsbehörden durch eine auf “Vielfalt” und “Buntheit” fixierte Politik treibt immer absurdere Blüten. Im konkreten Fall hatte sich der Polizist frech in Dienstkleidung und mit seiner Dienstpistole präsentiert, dem Fahrer des Geldtransporters namens Bülent L.Handschellen angelegt, ihn in den Polizeiwagen gesetzt und zusammen mit einem Komplizen, dessen Fahrzeug ausgeraubt. Dabei erbeutete er 57.000 Euro und mehrere Mobiltelefone. Nicht ohne selbstironischen Humor, stellte er dem Opfer auch noch ein polizeiliches Sicherstellungsprotokoll aus – allerdings ohne das gestohlene Geld darauf zu vermerken. Den Geldtransport hatte er unter
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