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Zerstörung des Wohlstands: Endlich brechen die ersten Unternehmensleiter ihr langanhaltendes Schweigen!

Published On: 17. August 2023 9:56

Angesichts der verheerenden Auswirkungen der sogenannten Klimapolitik auf den Wirtschaftsstandort Deutschland äußern sich die ersten Firmenchefs deutlich – endlich! Währenddessen geht das Chaos mit der Ampelkoalition munter weiter! Kaum ist die politische Sommerpause in Berlin vorbei, gibt es bereits wieder heftige Auseinandersetzungen innerhalb der zutiefst zerstrittenen Anti-Deutschland-Ampel. Diesmal sind die zaghaften Steuererleichterungen für Unternehmen, die Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) plant, der Auslöser. Die „Grünen“ blockieren etwa 50 steuerpolitische Maßnahmen, die insgesamt zu einer „Entlastung“ der Wirtschaft in Höhe von rund 6,5 Milliarden Euro pro Jahr führen sollen. Dies ist nur ein Bruchteil dessen, was die Masseneinwanderung Bund, Länder und Kommunen jährlich kostet. Hintergrund: Die ultralinke Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) hat die dringend notwendigen Mini-Steuererleichterungen mit der Kindergrundsicherung verknüpft – ein Thema, das bereits seit längerem für Spannungen in der Chaos-Ampel sorgt. Der neue Koalitionsstreit soll nun auf der nächsten Gruppentherapie-Sitzung der Chaos-Ampel (Kabinettsklausur) Ende August auf Schloss Meseberg geklärt werden.

Offene Kritik aus den Chefetagen der deutschen Wirtschaft an der Politik der Bundesregierung ist ungewöhnlich, insbesondere wenn diese Kritik von Dax-Konzernen kommt. Noch ungewöhnlicher ist es, wenn diese Kritik von der eher zurückhaltenden Versicherungswirtschaft geäußert wird. Joachim Wenning, Vorstandsvorsitzender des weltgrößten Rückversicherers Munich Re, hat in diesen Tagen die vornehme Zurückhaltung gegenüber Scholz, Habeck, Lindner & Co. beendet. Die Wettbewerbsvorteile Deutschlands waren immer Stabilität, niedrige Inflation, niedrige Verschuldung, Sicherheit, Schulen, Bildungsniveau, Verwaltung, Spitzentechnologie und ein funktionierender öffentlicher Verkehr, sagte Wenning und warnte: „Deutschland hat in den letzten 20 Jahren in vielen dieser Bereiche stark nachgelassen. Als Folge fließen Investitionen und damit verbundener Wohlstand in die Zukunft ins Ausland.“ Er kritisierte die aus dem Ruder gelaufene Bürokratie und absurde Berichtspflichten, die sowohl an den Bund als auch an die EU gerichtet sind. Dies sei „verschwendetes Geld“, so Wenning, und fügte hinzu: „Das bringt dem Kunden nichts, das bringt dem Aktionär nichts, es bringt der Öffentlichkeit nichts, es bringt dem Fiskus nichts, es bringt nur Ärger!“ Als Beispiel nannte der Manager die doppelte Bilanzierung nach dem deutschen Handelsgesetzbuch und dem internationalen IFRS17-Standard.

Auch Paul Niederstein, CEO des ältesten Familienunternehmens Deutschlands, hat sein Schweigen gebrochen. Angesichts der über 500-jährigen Tradition seines Unternehmens „Coatinc Company“ schlug Niederstein in der „Welt“ Alarm: „Was wir hier erleben, ist eine hausgemachte Krise – angefangen mit einer völlig fehlgeleiteten Energiepolitik!“ Angesichts der pessimistischen Prognosen für die Industrie bewertete Niederstein die Lage in Deutschland auf einer Skala von „null bis zehn“ mit „sieben bis acht“ und erklärte, dass die mangelnde Demut der Politik in Berlin und Europa ein Hauptgrund für die Schwierigkeiten der Wirtschaft sei. „Die Gefahr besteht darin, dass sich die Rahmenbedingungen für den Standort Deutschland noch weiter verschlechtern, wenn sich nichts ändert. Und die Rahmenbedingungen sind aufgrund der Politik und nicht aufgrund der Weltwirtschaft schlecht“, betonte Niederstein. Der Unternehmer kritisierte die derzeitigen Energiepreise als nicht wettbewerbsfähig und verdeutlichte, dass Schlüsselindustrien ihre Produktion vermehrt ins Ausland verlagern. Der Staat müsse sich wie ein Unternehmer „auch seiner Konkurrenz bewusst sein“, mahnte Niederstein. Der Firmenchef sprach von einem Bedeutungsverlust der Industrie in Deutschland und beklagte, dass große Projekte nicht mehr in dem Maße umgesetzt würden wie zuvor. Er kritisierte die EU dafür, mit „voller Geschwindigkeit gegen die Wand“ zu fahren und forderte eine echte Standortpolitik. Die spannende Frage bleibt: Wann traut sich der nächste Unternehmenslenker aus der Deckung

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Wohlstandsvernichtung: Endlich brechen die ersten Firmenchefs ihr langes Schweigen!

Angesichts der unübersehbar katastrophalen Folgen der sogenannten Klima-Politik für den Wirtschaftsstandort Deutschland sprechen die ersten Firmenchefs Klartext – endlich! Derweil geht das Ampel-Chaos munter weiter! Kaum ist die Sommerpause im politischen Berlin vorbei, da kracht es bereits wieder heftig im Gebälk der heillos zerstrittenen Anti-Deutschland-Ampel. Diesmal sind der Anlass die von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) geplanten zaghaften Steuererleichterungen für Unternehmen. Die „Grünen“ blockieren die rund 50 steuerpolitischen Maßnahmen, mit denen die Wirtschaft jährlich um insgesamt rund 6,5 Milliarden Euro „entlastet“ werden soll. Ein Bruchteil dessen, was Bund, Länder und Kommunen jährlich die Masseneinwanderung kostet. Hintergrund: Die ultralinke Bundesfamilienministerin Lisa Paus („Grüne“) hat die dringend gebotenen Mini-Steuererleichterungen mit der Kindergrundsicherung verbunden – ein Thema, bei dem es schon länger knirscht in der Chaos-Ampel. Jetzt soll

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