Bedenken zur Sicherheit von Elektroautos

Angesichts der vielen Brände von Elektrofahrzeugen fordert Stephen Moore, ehemaliger Wirtschaftsberater von Donald Trump, eine sachliche Risikobewertung. Er wirft Teilen der Linken vor, aus ideologischen Gründen Tote und Verletzte zu akzeptieren. Ende Juli brach vor der niederländischen Küste ein Feuer auf einem Frachtschiff aus, das über 3700 Fahrzeuge transportierte. Es wird vermutet, dass der Brand bei einem Elektroauto entstanden ist und dabei ein Besatzungsmitglied ums Leben kam. Nach Berichten über Brände von Lithium-Ionen-Batterien in den USA stellt der Journalist Stephen Moore in The Epoch Times die Sicherheit von Elektrofahrzeugen in Frage. Die New Yorker Feuerwehr hat in diesem Jahr bereits 108 solcher Brände dokumentiert, bei denen 13 Menschen starben und 66 verletzt wurden. Im vergangenen Jahr gab es über 200 Brände in Verbindung mit Batterien von Elektrofahrzeugen und E-Bikes. Feuerwehrleute weisen darauf hin, dass solche Batterien schwer zu löschen sind und die Fahrzeuge explodieren können. Moore, der unter anderem Wirtschaftsberater von Donald Trump während seines Präsidentschaftswahlkampfs 2016 war, gibt zu, dass 13 Todesfälle in einer so bevölkerungsreichen Stadt wie New York „keine Epidemie“ darstellen. Sie erfordern jedoch eine ausgewogene Regulierung auf der Grundlage einer Kosten-Nutzen-Analyse. Der Journalist kritisiert die scheinbare Inkonsistenz bei der Bewältigung von Risiken durch einige Teile der Linken. Während sie bei geringfügigen Gefahren Verbote fordern, zeigen sie bei Todesfällen im Zusammenhang mit Bränden von „grünen“ Elektrobatterien eine höhere Toleranz. Das Ziel von Präsident Biden, dass bis 2032 fast alle verkauften Neuwagen Elektrofahrzeuge sein sollen, bereitet Moore Bedenken hinsichtlich der möglichen Zahl der Todesopfer durch Brände von Elektrofahrzeugen. Obwohl sich der ehemalige Wirtschaftsberater von Trump nicht für ein Verbot von Elektrofahrzeugen ausspricht, fordert er einen ausgewogenen Ansatz, der auf sachlichen Risikobewertungen und nicht auf Sensationsgier basiert

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Sicherheitsbedenken bei Elektrofahrzeugen

Angesicht der zahlreichen Brände von Elektrofahrzeugen fordert Stephen Moore, ehemaliger Wirtschaftsberater von Donald Trump, sachliche Risikobewertungen. Er wirft Teilen der Linken vor, Tote und Verletzte aus ideologischen Gründen zu akzeptieren. Veröffentlicht am 18. August 2023 von KD. Ende Juli fing vor der niederländischen Küste ein Frachter mit über 3700 Fahrzeugen an Bord Feuer. Es wird vermutet, dass der Brand bei einem Elektroauto ausgebrochen ist. Ein Besatzungsmitglied kam dabei ums Leben. Nach Berichten über Brände von Lithium-Ionen-Batterien in den USA stellt der Journalist Stephen Moore in The Epoch Times die Sicherheit von Elektrofahrzeugen in Frage. 108 solche Brände hat die New Yorker Feuerwehr in diesem Jahr dokumentiert, bei denen 13 Menschen starben und 66 verletzt wurden. Im vergangenen Jahr kam es zu über

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