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Der Kanzler, der nichts tut

Published On: 18. August 2023 16:25

Die Industrie leidet unter hohen Strompreisen

Die steigenden Strompreise bereiten der Industrie große Sorgen. Sogar die Industrieverbände sind besorgt. Bundeskanzler Olaf Scholz ignoriert jedoch die Ernsthaftigkeit der Situation. Er lehnt subventionierte Industriestrompreise ab und setzt stattdessen auf eine strukturelle Senkung der Energiekosten durch den Ausbau erneuerbarer Energien und Stromnetze.

Der umstrittene Industriestrompreis

Der Industriestrompreis gleicht zwar den hohen Kostendruck für Energieproduzenten aus, ändert jedoch nichts an dem grundlegenden Problem der hohen Energiekosten in Deutschland. Die Produktion erneuerbarer Energien ist ineffizient und erfordert hohe Investitionen. Der teuerste Stromproduzent bestimmt den Preis auf dem Strommarkt. Günstigere Kraftwerke werden vom Netz genommen, anstatt neue zu bauen. Dadurch steigen die Strompreise weiter an. Die Politik hat bisher keine Lösung für dieses Problem gefunden.

Kritik an der Bundesregierung

Die Industrie fordert von der Bundesregierung schnelle Reformen, um die Konjunktur anzukurbeln. Der Streit um das Wachstumschancengesetz wird als verheerendes Signal betrachtet. Die Industrie verliert das Vertrauen in die Regierung und warnt vor einer Deindustrialisierung. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst kritisiert Bundeskanzler Olaf Scholz für seine Absage an einen Industriestrompreis. Die Wirtschaft braucht klare Antworten und Lösungen für das Problem der hohen Energiepreise.

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Die Industrie leidet unter hohen Strompreisen – eine Herausforderung für die deutsche Wirtschaft. Bundeskanzler Olaf Scholz ignoriert die Problematik und setzt auf eine strukturelle Senkung der Energiekosten. Der umstrittene Industriestrompreis gleicht zwar den Kostendruck für Energieproduzenten aus, löst jedoch nicht das grundlegende Problem der hohen Energiekosten. Die Politik hat bisher keine Lösung gefunden. Die Industrie fordert schnelle Reformen, um die Konjunktur anzukurbeln. Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Hendrik Wüst kritisiert die Absage von Bundeskanzler Olaf Scholz an einen Industriestrompreis und fordert klare Antworten und Lösungen für das Problem der hohen Energiepreise

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Der Tut-Nichts-Kanzler

Die Industrie leidet unter hohen Strompreisen. Landespolitiker fangen an, sich Sorgen zu machen. Sogar die gelähmten Industrieverbände regen sich. Der Kanzler ignoriert den Ernst der Lage. IMAGO / Panama Pictures Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) beim Unternehmertag NRW in Düsseldorf, 16.08.2023 Olaf Scholz ist ein erklärter Gegner eines subventionierten Industriestrompreises. „Eine Dauersubvention von Strompreisen mit der Gießkanne können wir uns nicht leisten und wird es deshalb auch nicht geben“, sagte er am Mittwochabend in einer Rede beim Unternehmertag NRW in Düsseldorf. „Das wäre ökonomisch falsch, fiskalisch unsolide und würde sicherlich auch falsche Anreize setzen.“ Stattdessen setzt der Kanzler vorgeblich auf eine „strukturelle Senkung“ der Energiekosten. Es sei wichtiger, die Strompreise dauerhaft runterzukriegen, sagte er vor einigen Tagen im ZDF-„Sommerinterview“. Daher kümmere

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