Experten sind entsetzt über das Cannabis-Gesetz in Deutschland

Am Mittwoch, dem 16. August, hat das Kabinett den Gesetzesentwurf zur Legalisierung von Cannabis endgültig gebilligt. Laut dem Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll das Gesetz bis Ende des Jahres in Kraft treten. Psychiater und Psychologen sind schockiert über den Entwurf. Nachweislich verändert regelmäßiger Cannabiskonsum das Gehirn. Experten äußern sich in einem ausführlichen Gespräch zur Thematik äußerst besorgt über die konkreten Pläne. Der erste große Kritikpunkt betrifft das Mindestalter. Das Gehirn ist erst mit etwa 25 Jahren vollständig entwickelt. Daher ist es äußerst problematisch, dass der Gesetzesentwurf ein Mindestalter von 18 Jahren vorsieht. Die Experten empfehlen eine Altersgrenze von mindestens 21 Jahren. Der zweite große Kritikpunkt betrifft die erlaubte Menge. Der Erwerb einer Menge von bis zu 50 Gramm pro Person im Monat ist erlaubt. Dies entspricht vier „Joints“ pro Tag. Dies ist bereits eine Menge, die Abhängige konsumieren. Mit Freizeitkonsum hat dies nichts mehr zu tun. Die Chancen, in die Sucht abzurutschen, werden dadurch deutlich erhöht. Schließlich wird kritisiert, dass die Bundesregierung völlig unvorbereitet darauf ist, dass die Legalisierung zu einem deutlichen Anstieg des Konsums in der Gesellschaft führen wird. Dies war in anderen Ländern wie den Niederlanden nachweislich der Fall. Der höhere Gesamtkonsum führt jedoch auch zu einer Zunahme der damit verbundenen Probleme, wie zum Beispiel der Zahl der gesundheitlich Geschädigten. Der Staat hat jedoch bereits jetzt einen großen Mangel an geeigneten Fachkräften und Einrichtungen zur entsprechenden Betreuung. Es wurden keine Pläne zur Beseitigung dieses Mangels vorgestellt

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Experten schockiert über Cannabis-Gesetz in Deutschland

Am Mittwoch, dem 16. August, hat sich das Regierungskabinett endgültig auf den Gesetzesentwurf zur Cannabis-Legalisierung geeinigt. Laut Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) soll das Gesetz bis Ende des Jahres in Kraft treten. Psychiater und Psychologen zeigen sich über den Entwurf schockiert. Nachweislich Veränderung im Gehirn Wie GMX berichtet, zeigen sich Experten in einem ausführlichen Gespräch zur Thematik äußerst besorgt über die konkreten Pläne. Der erste große Kritikpunkt betrifft das Mindestalter. Regelmäßiger Cannabiskonsum verändert nachweislich die Entwicklung des Gehirns. Voll entwickelt ist dies erst mit rund 25 Jahren. Dass der Gesetzesentwurf ein Mindestalter von 18 Jahren vorsieht, ist daher äußerst problematisch. Die Experten empfehlen mindestens eine Altersgrenze von 21 Jahren. Menge hat nichts mehr mit Freizeitkonsum zu tun Der zweite große Kritikpunkt betrifft die erlaubte

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