Gibt es DNA-Verunreinigungen im Pfizer/BioNTech-Impfstoff

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Veröffentlicht am 18. August 2023 von WS.

H2: Alarmierende Entdeckung von DNA-Verunreinigungen in Pfizer- und Moderna-Impfstoffen

In einem Artikel auf dem Brownstone Institute-Portal hat Julie Sladden über eine beunruhigende Entdeckung des Wissenschaftlers Kevin McKernan berichtet. McKernan hatte über DNA-Verunreinigungen in Fläschchen der Pfizer- und Moderna-Impfstoffe berichtet. Bei der Untersuchung des Pfizer/BioNTech-Produkts (BNT162b2/Comirnaty) entdeckte der Wissenschaftler eine DNA-Verunreinigung, die die Grenzwerte der Aufsichtsbehörden um das 18- bis 70-fache übertraf. Diese Nachricht löste große Besorgnis in der wissenschaftlichen Gemeinschaft aus.

H2: Kritik an McKernans Entdeckung und dem Peer-Review-System

McKernans Entdeckung zog jedoch auch Kritik von denen auf sich, die jeden, der die Sicherheit, Wirksamkeit und Unantastbarkeit der Impfstoffe in Frage stellte, schnell „dämonisierten“. Die Kritiker von McKernan kritisierten unter anderem die fehlende Peer-Review-Veröffentlichung und spekulierten über die Haltbarkeit der anonym verschickten Fläschchen. Julie Sladden betont jedoch, dass Kritik und offene Debatten in der Wissenschaft wichtig sind und dass Meinungsfreiheit entscheidend für die Wahrheit ist. Sie stellt jedoch auch fest, dass das Peer-Review-System im Wesentlichen kaputt ist und dass Akteure mit Interessen in der Pharmaindustrie Einfluss auf die Forschungs- und Publikationsindustrie haben.

H2: Unabhängige Bestätigung der Ergebnisse durch internationale Labors

Trotz der Kritik wurden McKernans Ergebnisse für das Pfizer/BioNTech-Produkt inzwischen von mehreren international anerkannten Labors unabhängig verifiziert. Diese Labors bestätigten sowohl das Vorhandensein als auch das Ausmaß der DNA-Kontamination in verschiedenen Fläschchen und Chargen. Die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse wurde somit für das Pfizer/BioNTech-Produkt BNT162b2 bestätigt.

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DNA-Verunreinigungen im Pfizer/BioNTech-«Impfstoff»?

Bild: Billion Photos/ Shutterstock.com Veröffentlicht am 18. August 2023 von WS. In einem Artikel auf dem Portal Brownstone Institute hat sich Julie Sladden mit einer alarmierenden Entdeckung des Wissenschaftlers Kevin McKernan beschäftigt. Dieser hatte über DNA-Verunreinigungen in Fläschchen der Pfizer- und Moderna-«Impfstoffe» berichtet. Bei der Untersuchung des Pfizer/BioNTech-Produkts (BNT162b2/Comirnaty) hatte der Wissenschaftler eine DNA-Verunreinigung entdeckt, die die Grenzwerte der Aufsichtsbehörden ums 18- bis 70-fache übertrafen. Diese Nachricht hätte in der wissenschaftlichen Gemeinschaft grosse Besorgnis ausgelöst, so die Autorin. Gleichzeitig habe McKernans Entdeckung die Kritik derjenigen auf sich gezogen, die jeden, der die Sicherheit, Wirksamkeit und Unantastbarkeit der «Impfstoffe» in Frage stelle, schnell «dämonisieren». McKernans Gegner – und davon gebe es viele – hätten alles Mögliche kritisiert: von der fehlenden Peer-Review-Veröffentlichung (Begutachtung durch

Details zu DNA-Verunreinigungen im Pfizer/BioNTech-«Impfstoff»?