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Grünen-Politikerin Schröder plant, die Wohnungsnot in Großstädten durch die Verpflichtung zur Vermietung zu mildern
18. Aug. 2023 09:24 Uhr
Die Ampel-Koalition hat einen Vorschlag gemacht, um der Wohnungsnot in Deutschland entgegenzuwirken. Der Vorschlag beinhaltet die Umverteilung von Wohnraum, insbesondere von Senioren, die angeblich zu viel Wohnraum haben. Es gab jedoch sofort Kritik an diesem Vorschlag.
Die Grünen-Politikerin Christina-Johanne Schröder hat am Mittwoch den Vorschlag gemacht, dass Rentner in Großstädten ihre Wohnungen an Familien vermieten sollen, um der Wohnungsnot entgegenzuwirken. Sie argumentiert, dass Deutschland zwar viel Wohnraum hat, aber nicht genug Wohnungen. Daher sollten Personen mit übermäßigem Wohnraum ihr Eigenheim zu einem fairen Mietzins an eine Familie vermieten. Dies würde vor allem Rentner betreffen, deren Miete dann von der Steuer abgesetzt werden könnte. Die Ampel-Koalition arbeitet angeblich an Lösungen, um diesen Vorschlag umzusetzen. Es gab jedoch Kritik von verschiedenen Seiten.
Später nahm Schröder selbst eine etwas zurückhaltendere Position ein und erklärte auf Twitter, dass es in ihrem Vorschlag um den freiwilligen Verzicht auf Wohnraum gehe, um sich zu verkleinern. Es gab jedoch weiterhin Kritik an diesem Vorschlag, da viele Menschen keine geeigneten Alternativen für eine Verkleinerung ihres Wohnraums finden können.
H2: Vorschlag zur Umverteilung von Wohnraum in Deutschland
Die Ampel-Koalition hat einen Vorschlag gemacht, um der Wohnungsnot in Deutschland entgegenzuwirken. Dieser Vorschlag beinhaltet die Vermietung von Wohnraum von Rentnern an Familien. Es gab jedoch Kritik an diesem Vorschlag.
H2: Kritik an dem Vorschlag
Der Vorschlag, Wohnraum umzuverteilen, wurde von verschiedenen Seiten kritisiert. Einige argumentieren, dass es keine geeigneten Alternativen für eine Verkleinerung des Wohnraums gibt. Andere kritisieren, dass Politiker wie Schröder selbst in großen Anwesen leben und den Rentnern vorschlagen, in kleinere Wohnungen zu ziehen.
H2: Rücknahme des Vorschlags
Schröder nahm später eine etwas zurückhaltendere Position ein und erklärte, dass es in ihrem Vorschlag um den freiwilligen Verzicht auf Wohnraum gehe. Sie betonte jedoch, dass es in einigen Regionen keinen freien Wohnraum gibt und sie ihr eigenes Haus nicht aufgeben würde, um in eine kleinere Wohnung zu ziehen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Vorschlag weiterhin diskutiert wird
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Grünen-Politikerin Schröder will Wohnungsnot in Großstädten durch Zwangsvermietung lindern
18 Aug. 2023 09:24 Uhr Aus der Ampel-Koalition kommt der Vorschlag, Wohnraum umzuverteilen und damit der Wohnungsnot in Deutschland entgegenzuwirken. Vor allem Senioren wären betroffen, diese hätten angeblich zu viel Wohnraum. Kritik folgte auf dem Fuß. Quelle: www.globallookpress.com © Bernd von JutrczenkaGrünen-Politikerin Christina-Johanne Schröder unterbreitete am Mittwoch den Vorschlag, der der Wohnungsnot in Deutschland entgegenwirken soll, indem Eigentum gewissermaßen umverteilt wird. Rentner in Großstädten sollen demnach ihre Wohnungen an Familien vermieten. Gegenüber der Bild erklärte sie:“Deutschland hat viel Wohnraum, aber nicht genug Wohnungen. Das bedeutet, dass manche Menschen mehr Wohnraum haben, als sie brauchen und umgekehrt.“ Sie fordert daher, dass Personen mit übermäßigem Wohnraum ihr Eigenheim „zu einem fairen Mietzins an eine Familie vermieten“. Das würde oft Rentner betreffen. Ihre Miete
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