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Immun-epidemiologische Auswirkungen des C-19 Massenimpfungs-Experiments: Individuelle und globale Gesundheitsfolgen | Stimme für Wissenschaft und Solidarität

Published On: 18. August 2023 14:16

Die Massenimpfkampagne hat zu natürlicher Selektion und Anpassung von infektiöseren SARS-CoV-2 (SC-2) Varianten geführt, die nun zu einer erhöhten Anfälligkeit von Geimpften für Infektionen führen (aufgrund einer Antikörper-abhängigen Verstärkung der Infektion; ADEI). Die daraus resultierende Wiederkehr von Infektionsfällen führt zu einer Hyperaktivierung von zytotoxischen CD8+ T-Zellen, die auf ein universelles (d.h. MHC-unabhängiges) T-Zell-Epitop gerichtet sind, das sich im SC-2 Spike (S) Protein befindet. Da diese zytotoxischen CD8+ T-Zellen eine prompte Beendigung der produktiven Infektion ermöglichen und da dieses Epitop auch bei einigen anderen glykosylierten Viren vorkommt, die akute selbstlimitierende Infektionen oder Krankheiten verursachen, sind immer mehr Fälle von asymptomatischen Infektionen bei Geimpften zu erwarten, insbesondere bei denen, die über ein ausgereiftes und voll funktionsfähiges angeborenes Immunsystem verfügen. Diese asymptomatischen Infektionen beschränken sich nicht nur auf infektiösere und antigenisch veränderte SC-2 Varianten, sondern umfassen auch andere Infektionen, bei denen dieselben zytotoxischen T-Zellen (CTLs) zur Beendigung der produktiven Infektion beitragen (z.B. Influenzavirus, Pockenvirus, respiratorisches Synzytialvirus [RSV]). Da die Verhinderung von Krankheiten bei Geimpften daher nicht mehr auf der Verhinderung von Infektionen durch neutralisierende Antikörper beruht, verbreiten asymptomatische Geimpfte reichlich hochinfektiöse SC-2 Immune Escape Varianten sowie andere hochinfektiöse, immunogen verwandte Viren in anderen Teilen der Bevölkerung. Infolgedessen gelten Geimpfte mit einem ausgereiften und gesunden angeborenen Immunsystem in einer stark geimpften, gut durchmischten Bevölkerung nun als asymptomatisches Reservoir für die Übertragung neuer, hochinfektiöser SC-2 Immune Escape Varianten und anderer hochinfektiöser Krankheiten auf den Rest der Bevölkerung. Die daraus resultierende erhöhte Übertragungsrate des Virus wird wahrscheinlich neue Pandemien auslösen, nicht nur von neuen, hochinfektiösen und antigenisch veränderten SC-2 Varianten (typischerweise als „Varianten von Bedeutung“ bezeichnet), sondern auch von Vogelgrippevirus und Affenpockenvirus. Ältere Geimpfte könnten als asymptomatisches Reservoir für weniger infektiöse immunogenetisch verwandte Viren wie RSV oder gewöhnliche Influenzastämme dienen. Die Übertragung von RSV oder Influenzavirus von asymptomatischen geimpften Älteren auf junge Kinder könnte das Auftreten dieser Krankheiten von der Saisonalität entkoppeln und somit eine „Kinder“ -Pandemie von RSV und Influenza auslösen (die derzeit bereits zu Krankenhausaufenthalten von Kindern führen). Eine Pseudo-Herdenimmunität (d.h. erzeugt durch kontinuierliche Aktivierung von kreuzreaktiven zytotoxischen CD8+ T-Zellen) mildert derzeit die Schwere der drei Hauptpandemien (d.h. P1, P2, P3: siehe beigefügte Tabelle), indem sie weitgehend Fälle von schweren Infektionskrankheiten in der Mehrheit der stark geimpften Bevölkerung verhindert, wobei Fälle von schweren Krankheiten jetzt nur noch bei einer begrenzten Anzahl von jungen Kindern auftreten. Diese Situation ist jedoch alles andere als stabil und wird nur solange anhalten, wie die dominierenden Omikron (sub)Varianten nicht vollständig resistent gegen die durch Impfung verursachten infektionsverstärkenden Antikörper (Abs) sind. In der Zwischenzeit wird jedoch das kontinuierliche Auffrischen von stark geimpften Bevölkerungsgruppen durch die zirkulierenden Omikron (sub)Varianten höchstwahrscheinlich bald dem Virus ermöglichen, diese adaptive Immunabwehr zu überwinden. Wenn dies geschieht, wird keine einzige Immunabwehrmechanismus mehr übrig sein, um das Virus abzuwehren, das von der infektionsverstärkenden Wirkung der Impf-Abs profitieren wird, um ADEI-vermittelte verstärkte Krankheit (sogenannte Antikörper-abhängige Verstärkung der Krankheit; ADED) bei Geimpften zu verursachen. Ohne frühzeitige antivirale Behandlung wird diese C-19 Superpandemie (im Folgenden als P4 bezeichnet) voraussichtlich zu einem fulminanten Anstieg der Sterblichkeitsrate in der geimpften Bevölkerung führen, bevor eine der anderen Pandemien denselben Schaden anrichten kann. Das erste Anzeichen für diese katastrophale Entwicklung wird sich in einer schnellen Verschiebung und einem steilen Anstieg der C-19-Hospitalisierungsrate von Geimpften auf Nicht-Geimpfte in der Altersgruppe zwischen 10 und 60 Jahren widerspiegeln. Die Impfung von kleinen Kindern wird nur die Wirkung von infektionsverstärkenden Abs simulieren, die durch das angeborene Immunsystem wehen, noch bevor neue zirkulierende Immune Escape Varianten ADED in der übrigen geimpften Bevölkerung ermöglichen. Gleichzeitig führt die Hyperaktivierung von schlecht MHC-eingeschränkten zytotoxischen CD8+ T-Zellen zur Depletion von CTLs, die normalerweise mit angeborenen Immunabwehrzellen zusammenarbeiten, um andere glykosylierte, immunogenetisch nicht verwandte pathogene Erreger in Schach zu halten, wie glykanassoziierte Krebsantigene oder glykosylierte Erreger, die chronische selbstkontrollierende mikrobielle Infektionen verursachen (z.B. EBV, CMV, Herpesinfektionen, HIV, Tuberkul

Original Artikel Teaser

Immuno-epidemiologic ramifications of the C-19 mass vaccination experiment: Individual and global health consequences | Voice for Science and Solidarity

The mass vaccination program has driven natural selection and adaptation of more infectious SARS-CoV-2 (SC-2) variants that have now evolved to causing enhanced susceptibility of vaccinees to infection (due to antibody-dependent enhancement of infection; ADEI). The resulting recurrence of infectious episodes leads to hyperactivation of cytotoxic CD8+ T cells that are directed at a universal (i.e., MHC-unrestricted) T cell epitope comprised within the SC-2 spike (S) protein. As these cytotoxic CD8+ T cells enable prompt abrogation of productive infection and as this epitope is shared amongst some other glycosylated viruses causing acute self-limiting infection or disease, more and more cases of asymptomatic infections are to be expected in vaccinees, especially in those endowed with a mature and fully functional innate

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