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Können Impfstoffhersteller nun tatsächlich für Impfschäden zur Verantwortung gezogen werden

Published On: 18. August 2023 9:44

Von Kai Rebmann

Carlos A. Gebauer, ein Jurist, Buchautor und Mitglied der FDP, hat in einem Gespräch mit Boris Reitschuster vor kurzem auf einen Umstand hingewiesen, der die zahlreichen Zivilklagen vor deutschen Gerichten wegen eines erlittenen Impfschadens in eine neue Richtung lenken könnte. Gebauer deutete an, dass die behandelnden Ärzte möglicherweise unzureichend oder gar nicht über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt haben könnten. Nun könnten auch die Hersteller der Impfstoffe in Schwierigkeiten geraten, aus genau den Gründen, die der FDP-Politiker bereits genannt hatte. Vor dem Oberlandesgericht Bamberg wird derzeit die Berufung einer Klägerin verhandelt, die von Astrazeneca Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe von bis zu 600.000 Euro fordert. In erster Instanz wurde diese Forderung noch abgewiesen, aber die Richter in Bamberg scheinen den Fall nun zumindest teilweise anders zu bewerten. Statt der Frage, ob der Impfstoff „fehlerhaft“ war oder ist, stellt das Gericht einen anderen Aspekt in den Mittelpunkt. Es geht darum, ob die Klägerin den Impfstoff erhalten hätte, wenn das Risiko einer Darmvenenthrombose in der Fachinformation des Herstellers dargestellt worden wäre.

Die Klägerin, Ramona Klüglein, erhielt im März 2021 den Astrazeneca-Impfstoff und erlitt kurz darauf eine Darmvenenthrombose, fiel ins Koma und musste sich drei Meter Darm entfernen lassen. Ihr Anwalt Volker Loeschner argumentierte, dass Astrazeneca vor der Impfung unzureichend über die damit verbundenen Risiken aufgeklärt habe, was das Unternehmen jedoch hätte tun müssen. Das Ober

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Können Hersteller für Impfschäden jetzt doch haftbar gemacht werden?

Von Kai Rebmann Carlos A. Gebauer ist Jurist, Buchautor und Mitglied der FDP. Im Gespräch mit Boris Reitschuster wies der Liberale erst vor wenigen Wochen auf einen Umstand hin, der die hundertfach vor deutschen Gerichten angestrengten Zivilklagen auf Entschädigung wegen eines erlittenen Impfschadens in eine ganz neue Richtung lenken könnte. Gebauer deutete in diesem Video-Interview an, dass die behandelnden Ärzte – zumindest fallweise – unzureichend oder gar nicht über mögliche Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt haben könnten. Doch jetzt könnte auch den Herstellern dieser Stoffe neues Ungemach drohen. Und zwar aus genau den Gründen, die der FDP-Politiker bereits genannt hatte. Vor dem Oberlandesgericht Bamberg wird aktuell die Berufung einer Klägerin verhandelt, die von Astrazeneca Schmerzensgeld und Schadensersatz in Höhe bis zu

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