Transgender-Person siegt und spottet: „Warum ist das Bankdrücken der Frauen so schwach

Anne Andres wurde als Mann geboren, stellte aber am 13. August einen neuen nationalen Rekord im Kraftdreikampf in Kanada auf, und zwar in der Damenwertung. Um in der Damenwertung antreten zu können, reicht es aus, sich als „Frau zu identifizieren“. Andres tat dies und gewann. Dabei erreichte sie ein Gesamtgewicht in der Hocke, auf der Bank und im Kreuzheben von 597,5 Kilogramm – rund 200 Kilogramm mehr als die zweitplatzierte Frau, die beachtliche 387,5 Kilogramm schaffte.

Nach dem Wettkampf verspottete Andres in einem Video auf „X“, ehemals „Twitter“, die „schlechte Qualität“ der Konkurrentinnen und fragte, warum das Bankdrücken der Frauen so schlecht sei. Die Antwort lieferte sie gleich selbst: Sie sei eben ein „Trainingsfreak“. Ihre männliche Genetik habe damit nichts zu tun.

Die teilnehmenden Frauen erhielten weder von der Politik noch von den Sportvereinigungen Unterstützung gegen die Benachteiligung. In neun von elf Frauenwettkämpfen der letzten vier Jahre gewann der Transgender die Goldmedaille. Die Frauen hatten keine Chance gegen sie. Protest kommt jedoch von anderer Seite, nämlich von den echten Männern. So protestierte der Kraftsportler Avi Silverberg Ende März bei den kanadischen Gewichthebe-Meisterschaften der Frauen gegen diesen Wahnsinn. Er nahm absichtlich teil, um Andres auf ihren Platz zu verweisen. Für den Wettkampf „fühlte“ er sich als Frau.

Transsexuelle Athletin stellt neuen nationalen Rekord im Kraftdreikampf auf

Anne Andres, eine Transsexuelle, hat am 13. August bei den Westkanadischen Meisterschaften der Schwergewichtsvereinigung einen neuen nationalen Rekord im Kraftdreikampf aufgestellt. Dabei trat sie in der Damenwertung an und erreichte ein Gesamtgewicht von 597,5 Kilogramm, was rund 200 Kilogramm mehr ist als die zweitplatzierte Frau.

Kritik an der Benachteiligung von Frauen im Sport

Nach dem Wettkampf sorgte Andres für Aufsehen, indem sie in einem Video die „schlechte Qualität“ der Konkurrentinnen verspottete. Sie betonte, dass ihre Leistung nichts mit ihrer männlichen Genetik zu tun habe, sondern auf ihrem intensiven Training basiere. Frauen im Sport fühlen sich durch solche Aussagen verhöhnt und benachteiligt.

Protest von echten Männern gegen die Teilnahme von Transgender-Athleten

Während die Politik und Sportvereinigungen wenig gegen die Benachteiligung von Frauen unternehmen, gibt es Protest von Seiten der echten Männer. Ein Kraftsportler namens Avi Silverberg protestierte bei den kanadischen Gewichthebe-Meisterschaften der Frauen, indem er absichtlich teilnahm und Andres auf ihren Platz verweisen wollte. Dieser Vorfall zeigt die Kontroversen und Diskussionen rund um die Teilnahme von Transgender-Athleten im Sport

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Transsexueller gewinnt und höhnt: „Warum ist das Bankdrücken der Frauen so schlecht?“

Anne Andres ist als Mann geboren worden. Doch am 13. August stellte er einen neuen nationalen Rekord im Kraftdreikampf in Kanada auf, und zwar in der Damenwertung. Keine Geschlechtsumwandlung nötig Der Transsexuelle nahm an den Westkanadischen Meisterschaften der Schwergewichtsvereinigung teil. Dort reicht es, sich als „Frau zu identifizieren“, um in der Damenwertung antreten zu können. Was Anders tat und siegte. Dabei erreichte er ein Gesamtgewicht in der Hocke, auf der Bank und im Kreuzheben von 597,5 Kilogramm – und damit rund 200 Kilogramm mehr als die zweitplatzierte Frau, die beachtliche 387,5 Kilogramm schaffte. Verhöhnung der echten Sportlerinnen Als wäre es den Frauen gegenüber nicht schon unfair genug, feixte Andres im Anschluss an den Wettkampf in einem Video auf „X“, vormals

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