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Trump, Rechtssystem & USA: Na und

Published On: 18. August 2023 19:58

Donald Trump, der ehemalige US-Präsident und möglicherweise nächste US-Präsident, soll angeblich durch den Missbrauch des Justizsystems als politische Waffe aus dem Rennen genommen werden. Warum ist das so? Weil man in den USA vorsichtig sein muss, wenn man einen Präsidenten ermorden will. Solange es andere Möglichkeiten gibt, den „Effekt eines toten Präsidenten“ zu erzielen, versucht man es auf andere Weise. Gleichzeitig gewinnt die Geschichte um das Attentat auf John F. Kennedy wieder an Bedeutung. Die CIA soll darin verwickelt sein.

Für einen Deutschen, der aus sehr grundlegenden Überlegungen zur Demokratie, Freiheit und westlichen Werten vor drei Jahren noch Donald Trump als Retter des Wertewestens betrachtet hat, änderte sich mit dem Ukrainekrieg etwas Grundsätzliches. Vor drei Jahren: Trump muss gewinnen! Der Wahlbetrug muss aufgedeckt und festgestellt werden! Den amerikanischen Kulturmarxisten, den Lügnern und Betrügern in der Demokratischen Partei, muss ein Ende bereitet werden, und so weiter. Heute: Trump? – Ja, kann man machen. Warum? – Weil sie jenseits des Atlantiks niemand Besseren haben. Nur deshalb. Das grundlegende Problem, das Deutsche mit den USA haben, wird sich jedoch kaum ändern. Das scheinjuristische Schauspiel, das derzeit in den USA aufgeführt wird, kann man eher aus dem Augenwinkel beobachten.

Im Fulton County in Georgia steht Trump wegen angeblicher „Wahlbeeinflussung“ vor Gericht, angeklagt von der Tochter eines prominenten „Black Panthers“, Frau Fani Willis. Das Fulton County ist eine Hochburg der Demokraten. Fani Willis, Staatsanwältin des Fulton County, hat auch Trumps ehemaligen Stabschef Mark Meadows angeklagt – und es ist ihm gelungen, vor einem Bundesrichter angehört zu werden, was bedeutet, dass sein Fall möglicherweise vor einem Bundesgericht verhandelt wird. Trumps Anwälte setzen offenbar auf die gleiche Strategie – und Fani Willis scheint dies verhindern zu wollen, indem sie einen Termin für den 28. August festlegt, an dem Trumps Anwälte bereits mit den Anklägern in New York beschäftigt sind. Die Klage im Fulton County ist mittlerweile die vierte, mit der versucht wird, Trump aus dem Weg zu räumen – und jeder Amerikaner mit einem IQ höher als die Teppichkante bemerkt, wie die amerikanische Justiz mit dem größten politischen Verbrecher der Gegenwart und seiner Familie umgeht. Joe Biden ist immer noch im Amt – und sein Sohn Hunter ist immer noch auf freiem Fuß.

Warum sind die inneramerikanischen Spielchen also nicht mehr so interessant? Weil die USA mit ihrem „Baseballschläger Ukraine“ gegen Russland und die EU endgültig entlarvt wurden als das, was sie im Kern sind: ein gescheiterter Versuch einer Nation, ja einer „Neuen Welt“. Es ist ausgeträumt. Die USA werden im Rest der Welt mittlerweile als das erkannt, was sie sind: ein korporatistisch-mafiöser Zusammenschluss, bei dem das bigotte Geschwätz von Demokratie, Verfassung und Freiheit nur noch als Maskerade dient. Der Rest der Welt lässt sich das nicht länger bieten. Die USA sind zu den Vereinigten Staaten von Fink (USF) geworden. Larry Fink, CEO von BlackRock, gibt als Ungewählter die Anweisungen in den ehemaligen USA. Und zwar überall. Der Stolz der dümmsten Amerikaner auf „Gottes eigenes Land“ und ihre Überzeugung, historisch gesehen die Auserwählten zu sein, die dem Rest der Welt „Werte“ beibringen sollten, wird noch eine Weile verhindern, dass sich die Frage stellt, was für eine Nation das eigentlich ist, die Trump „wieder großartig“ machen will. „In God We Trust“ steht nicht umsonst auf den Dollar-Noten. Und der „Tanz um das Goldene Kalb“ ist nicht umsonst eine biblische Geschichte. Was sagt die „Freiheitsstatue“ heute? – „Herzlich willkommen, ihr Mühseligen und Beladenen dieser Welt. Bei uns seid ihr richtig. Eure Verarschung ist unser Geschäftsmodell.“ Das ist im Grunde das, was Wladimir Putin kürzlich mit anderen Worten gesagt hat. Seit über zwei Jahrzehnten ist er im Amt und hatte mit allen amerikanischen Präsidenten seitdem zu tun. Sie gingen mit unterschiedlichen Ideen und Absichten ins Weiße Haus, aber nach kurzer Zeit hatten sie alle dieselben Ideen. Es gibt keinen anderen Präsidenten, der das ändern könnte. Und wenn es jemand versucht, überlebt er es zumindest politisch nicht. Im Extremfall überlebt er es auch physisch nicht. In den USA regiert der ewige Staat, auch bekannt als der „Deep State“. Es handelt sich um ein Netzwerk aus lebenslangen Bürokraten und Lobbyisten der immer gleichen Konzerne, das nicht durch Wahlperioden begrenzt ist. Sie schicken zu Beginn der Amtszeit eines Präsidenten ihre Männer mit den dunklen Krawatten, Sonnenbrillen und Aktentaschen zum Präsidenten – und der neue Präsident sieht bald genauso aus wie der alte. Trump war einer der widerspenstigeren. Er wurde von seinen eigenen „Beratern“ konterkariert, vom Sicherheitschef, dem republikanischen Fraktionsführer im Senat, dem Vizepräsidenten, dem Justizminister und anderen – ohne dass sie sich öffentlich gegen ihn stellen mussten.

Deutschland und die EU: Die EU als supranationale Organisation, die viele nationale Kompetenzen der europäischen Nationen an sich gerissen hat, ist mittlerweile fast vollständig von US-amerikanischen Lobbyisten unterwandert. Diese sind durch ihre Verbindungen zur amerikanischen Politik in ihrem Handeln abgesichert. Die amerikanische Politik ist im Wesentlichen das, was der „Deep State“ will. Die politische Kunst der Europäer besteht darin, sich von den USA abzulösen, denn die Verbindung ist vergiftet. Die Entstehung einer multipolaren Welt ist unaufhaltsam, es sei denn, es kommt zu einer nuklearen Katastrophe. Es ist nicht bewiesen, dass dies mehr als eine Verzögerung auf dem Weg zur Multipolarität wäre. Das amerikanische

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Trump, Justiz & USA: So what?

Donald Trump, Ex-US-Präsident und möglicherweise nächster US-Präsident, soll bekanntlich über eine zur politischen Waffe umfunktionierte Justiz aus dem Rennen genommen werden. Warum ist das so? Weil man in den USA inzwischen vorsichtig sein muß, wenn man einen Präsidenten erschießen will. Solange man den “Effekt toter Präsident” auch anders erreichen kann, versucht man es eben auch anders. Allerweil nimmt die Geschichte um das Attentat auf John F. Kennedy wieder an Fahrt auf. Die CIA soll dahinterstecken. von Max Erdinger Für einen Deutschen, der aufgrund sehr grundsätzlicher Überlegungen zu Demokratie, Freiheit & westlichen Werten vor drei Jahren noch in Donald Trump den Heilsbringer für den kollektiven Wertewesten gesehen hat, änderte sich mit dem Ukrainekrieg etwas Fundamentales. Vor drei Jahren noch: Trump muß

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