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Verhinderbarer Mangel an Wohnungen in Deutschland – nur aufgrund von Klima- und Migrationshysterie

Published On: 18. August 2023 6:30

Gentrifizierte innerstädtische Bürgerhäuser (hier in Düsseldorf-Oberkassel): Wohnraum ist unbezahlbar geworden (Foto:Imago)

Der katastrophale Zustand des Wohnungsmarktes

Zu den zahllosen Krisen, die die Ampel-Regierung entweder von ihrer Vorgängerin geerbt oder selbst neu verursacht hat, gehört auch der katastrophale Zustand des Wohnungsmarktes. Die Baupreise explodieren immer weiter und haben völlig absurde Höhen erreicht. Laut Angaben der Arge lag der bundesweite Medianwert für den Bau eines Quadratmeters Wohnfläche – inklusive Grundstückskosten – im ersten Quartal bei 5.148 Euro, aktuell geschätzt bei circa 5.200 Euro. Bis in die Provinz hinab bewegt sich der Quadratmeterpreis mittlerweile bei um 18 Euro. „Im Mai lagen die Baupreise für konventionellen Wohnungsneubau um 36 Prozent höher als im Frühsommer 2020“, erklärte der Ludwig Dorffmeister, vom Münchner Ifo-Institut. Das Bauen sei einfach zu teuer. Wohnungsunternehmen würden Vorhaben oft zurückstellen, weil die dafür eigentlich notwendige Miete die späteren Bewohner finanziell überfordern würde, so Dorffmeister weiter. Zugleich habe der Bund seine Neubauförderung seit 2022 stark eingeschränkt. Trotz der erwarteten Anpassungsbemühungen aller Beteiligten rechne er mit keiner Trendwende, „sondern mit weiteren herben Markteinbußen“. Der Bundesverband der Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) geht für 2024 von lediglich 214.000 neuen Wohnungen aus. Die Regierung wollte eigentlich 400.000 pro Jahr errichten. Laut der Arge Kiel werde der Wohnungsbau ohne einen „Masterplan“ bei nächster Gelegenheit den „Kipppunkt“ überschreiten. „Die angemessene Deckung des Wohnraumbedarfs in Deutschland, insbesondere im Segment des bezahlbaren Wohnungsbaus, wird dann langfristig nicht mehr möglich sein“, heißt es in einem Papier.

Die düstere Zukunft des Wohnungsbausektors

“Düsteres Omen” Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer beim Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), deutet den Rückgang bei Baugenehmigungen und Auftragseingängen als „düsteres Omen“. Zwar würden die Unternehmen alles tun, um ihr Personal zu halten, jedoch würde die Kurzarbeit bei den Wohnungsbauunternehmen zunehmen. „Ohne auskömmliche Förderbudgets und bessere Baubedingungen wie eine höhere Zinsstütze, einen geringeren Mehrwertsteuersatz oder eine niedrige Grunderwerbssteuer werden wir einen gravierenden Einbruch im Wohnungsbausektor sehen“, lautet Pakleppas Prognose. Dies habe „unabsehbare Folgen für die Beschäftigten in der Branche, die uns morgen fehlen würden für die anstehenden Bauaufgaben“. Für den Wohnungsbau sieht er einen jährlichen Subventionsbedarf von 23 Milliarden (!) Euro. Der Klimairrsinn tut dann noch sein Übriges, um die Kosten in immer neue Höhen zu treiben: Seit der Jahrtausendwende haben sich die Rohbaukosten verdoppelt, die Aufwendungen infolge ökologisch per saldo sinnloser, symbolpolitischer Schikanen wie Wärmedämmung oder Normen für den technischen Ausbau mit Heizung et cetera sogar vervierfacht. Auch die Mieten stiegen immer weiter. „Haushalte, die sich bis vor zwei Jahren noch eine Wohnung gekauft hätten, suchen inzwischen ebenfalls nach Mietwohnungen“, erklärte Hans Maier, Direktor des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW). Und mitten in diese Katastrophe hinein, in der Einheimische kaum noch Wohnraum finden, importiert die Regierung nun auch noch Millionen von Migranten – obwohl bereits für die, die allein seit 2015 gekommen sind, kein Wohnraum mehr zur Verfügung steht und Kommunen unter dieser Last zusammenbrechen. So werden auch auf diesem Gebiet durch eine völlig verantwortungslose und ideologiegetriebene Politik immer neue soziale Spannungen verursacht, die das Land in eine Polarisierung hineintreiben, die sich über kurz oder lang entladen muss.

Die Auswirkungen auf den Wohnungsbau

Die Auswirkungen der aktuellen Situation auf den Wohnungsbausektor sind besorgniserregend. Die Baupreise steigen weiter an und erreichen immer absurdere Höhen. Wohnungsunternehmen sehen sich gezwungen, Projekte aufgrund der hohen Mietkosten für potenzielle Bewohner zurückzustellen. Gleichzeitig hat die Bundesregierung die Neubauförderung stark eingeschränkt. Experten warnen vor weiteren Markteinbußen und einer langfristigen Unmöglichkeit, den Bedarf an bezahlbarem Wohnraum zu decken. Der Rückgang bei Baugenehmigungen und Auftragseingängen wird als düsteres Omen für die Zukunft des Wohnungsbausektors betrachtet. Ohne ausreichende Fördermittel und bessere Baubedingungen droht ein gravierender Einbruch, der sich negativ auf die Beschäftigten in der Branche auswirken würde. Der jährliche Subventionsbedarf für den Wohnungsbau wird auf 23 Milliarden Euro geschätzt. Die steigenden Kosten im Zusammenhang mit ökologischen Maßnahmen und die kontinuierlich steigenden Mieten verschärfen die Situation zusätzlich. Einheimische Haushalte, die sich früher eine Wohnung hätten leisten können, sind nun ebenfalls auf der Suche nach Mietwohnungen. Gleichzeitig importiert die Regierung Millionen von Migranten, obwohl bereits ein akuter Mangel an Wohnraum besteht. Diese verantwortungslose Politik führt zu sozialen Spannungen und einer zunehmenden Polarisierung im Land

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Vermeidbarer Wohnungsnotstand in Deutschland – allein wegen Klima- und Migrationswahn

Gentrifizierte innerstädtische Bürgerhäuser (hier in Düsseldorf-Oberkassel): Wohnraum ist unbezahlbar geworden (Foto:Imago) Zu den zahllosen Krisen, die die Ampel-Regierung entweder von ihrer Vorgängerin geerbt oder selbst neu verursacht hat, gehört auch der katastrophale Zustand des Wohnungsmarktes. Die Baupreise explodieren immer weiter und haben völlig absurde Höhen erreicht. Laut Angaben der Arge lag der bundesweite Medianwert für den Bau eines Quadratmeters Wohnfläche – inklusive Grundstückskosten – im ersten Quartal bei 5.148 Euro, aktuell geschätzt bei circa 5.200 Euro. Bis in die Provinz hinab bewegt sich der Quadratmeterpreis mittlerweile bei um 18 Euro. „Im Mai lagen die Baupreise für konventionellen Wohnungsneubau um 36 Prozent höher als im Frühsommer 2020“, erklärte der Ludwig Dorffmeister, vom Münchner Ifo-Institut. Das Bauen sei einfach zu teuer. Wohnungsunternehmen würden

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