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Verhinderbarer Wohnungsmangel in Deutschland aufgrund von Klima- und Migrationshysterie

Published On: 18. August 2023 10:44

Gentrifizierte innerstädtische Bürgerhäuser (hier in Düsseldorf-Oberkassel): Wohnraum ist unbezahlbar geworden (Foto:Imago)

Der katastrophale Zustand des Wohnungsmarktes

Zu den zahllosen Krisen, die die Ampel-Regierung entweder von ihrer Vorgängerin geerbt oder selbst neu verursacht hat, gehört auch der katastrophale Zustand des Wohnungsmarktes. Die Baupreise explodieren immer weiter und haben völlig absurde Höhen erreicht. Laut Angaben der Arge lag der bundesweite Medianwert für den Bau eines Quadratmeters Wohnfläche – inklusive Grundstückskosten – im ersten Quartal bei 5.148 Euro, aktuell geschätzt bei circa 5.200 Euro. Bis in die Provinz hinab bewegt sich der Quadratmeterpreis mittlerweile bei um 18 Euro. „Im Mai lagen die Baupreise für konventionellen Wohnungsneubau um 36 Prozent höher als im Frühsommer 2020“, erklärte der Ludwig Dorffmeister, vom Münchner Ifo-Institut. Das Bauen sei einfach zu teuer. Wohnungsunternehmen würden Vorhaben oft zurückstellen, weil die dafür eigentlich notwendige Miete die späteren Bewohner finanziell überfordern würde, so Dorffmeister weiter. Zugleich habe der Bund seine Neubauförderung seit 2022 stark eingeschränkt. Trotz der erwarteten Anpassungsbemühungen aller Beteiligten rechne er mit keiner Trendwende, „sondern mit weiteren herben Markteinbußen“. Der Bundesverband der Wohnungs- und Immobilienunternehmen (GdW) geht für 2024 von lediglich 214.000 neuen Wohnungen aus. Die Regierung wollte eigentlich 400.000 pro Jahr errichten. Laut der Arge Kiel werde der Wohnungsbau ohne einen „Masterplan“ bei nächster Gelegenheit den „Kipppunkt“ überschreiten. „Die angemessene Deckung des Wohnraumbedarfs in Deutschland, insbesondere im Segment des bezahlbaren Wohnungsbaus, wird dann langfristig nicht mehr möglich sein“, heißt es in einem Papier.

Der düstere Ausblick für den Wohnungsbausektor

“Düsteres Omen” Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer beim Zentralverband des Deutschen Baugewerbes (ZDB), deutet den Rückgang bei Baugenehmigungen und Auftragseingängen als „düsteres Omen“. Zwar würden die Unternehmen alles tun, um ihr Personal zu halten, jedoch würde die Kurzarbeit bei den Wohnungsbauunternehmen zunehmen. „Ohne auskömmliche Förderbudgets und bessere Baubedingungen wie eine höhere Zinsstütze, einen geringeren Mehrwertsteuersatz oder eine niedrige Grunderwerbssteuer werden wir einen gravierenden Einbruch im Wohnungsbausektor sehen“, lautet Pakleppas Prognose. Dies habe „unabsehbare Folgen für die Beschäftigten in der Branche, die uns morgen fehlen würden für die anstehenden Bauaufgaben“. Für den Wohnungsbau sieht er einen jährlichen Subventionsbedarf von 23 Milliarden (!) Euro. Der Klimairrsinn tut dann noch sein Übriges, um die Kosten in immer neue Höhen zu treiben: Seit der Jahrtausendwende haben sich die Rohbaukosten verdoppelt, die Aufwendungen infolge ökologisch per saldo sinnloser, symbolpolitischer Schikanen wie Wärmedämmung oder Normen für den technischen Ausbau mit Heizung et cetera sogar vervierfacht. Auch die Mieten stiegen immer weiter. „Haushalte, die sich bis vor zwei Jahren noch eine Wohnung gekauft hätten, suchen inzwischen ebenfalls nach Mietwohnungen“, erklärte Hans Maier, Direktor des Verbands bayerischer Wohnungsunternehmen (VdW). Und mitten in diese Katastrophe hinein, in der Einheimische kaum noch Wohnraum finden, importiert die Regierung nun auch noch Millionen von Migranten – obwohl bereits für die, die allein seit 2015 gekommen sind, kein Wohnraum mehr zur Verfügung steht und Kommunen unter dieser Last zusammenbrechen. So werden auch auf diesem Gebiet durch eine völlig verantwortungslose und ideologiegetriebene Politik immer neue soziale Spannungen verursacht, die das Land in eine Polarisierung hineintreiben, die sich über kurz oder lang entladen muss.

Die Auswirkungen auf den Wohnungsbau

Der katastrophale Zustand des Wohnungsmarktes hat weitreichende Auswirkungen auf den Wohnungsbau. Die explodierenden Baupreise und die eingeschränkte Neubauförderung führen dazu, dass Wohnungsunternehmen ihre Vorhaben oft zurückstellen. Die notwendige Miete würde die zukünftigen Bewohner finanziell überfordern. Der Bundesverband der Wohnungs- und Immobilienunternehmen geht davon aus, dass im Jahr 2024 nur 214.000 neue Wohnungen gebaut werden, obwohl die Regierung eigentlich 400.000 pro Jahr errichten wollte. Experten warnen davor, dass der Wohnungsbau ohne einen „Masterplan“ den „Kipppunkt“ überschreiten wird und die angemessene Deckung des Wohnraumbedarfs langfristig nicht mehr möglich sein wird.

Die düstere Prognose für den Wohnungsbausektor zeigt sich auch in einem Rückgang bei Baugenehmigungen und Auftragseingängen. Felix Pakleppa, Hauptgeschäftsführer beim Zentralverband des Deutschen Baugewerbes, warnt vor einem gravierenden Einbruch im Wohnungsbausektor, wenn es keine auskömmlichen Förderbudgets und besseren Baubedingungen gibt. Die steigenden Kosten im Wohnungsbau, unter anderem durch ökologische Vorschriften, haben bereits zu einer Verdopplung der Rohbaukosten seit der Jahrtausendwende geführt. Auch die Mieten steigen weiter an, sodass immer mehr Haushalte, die sich früher eine Wohnung gekauft hätten, nun nach Mietwohnungen suchen. Die Importierung von Millionen von Migranten verschärft die Situation zusätzlich, da bereits für die seit 2015 gekommenen Migranten kein Wohnraum mehr zur Verfügung steht und Kommunen unter der Last zusammenbrechen. Diese Entwicklung führt zu sozialen Spannungen und einer Polarisierung im Land

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Vermeidbarer Wohnungsnotstand in Deutschland – allein wegen Klima- und Migrationswahn

Gentrifizierte innerstädtische Bürgerhäuser (hier in Düsseldorf-Oberkassel): Wohnraum ist unbezahlbar geworden (Foto:Imago) Zu den zahllosen Krisen, die die Ampel-Regierung entweder von ihrer Vorgängerin geerbt oder selbst neu verursacht hat, gehört auch der katastrophale Zustand des Wohnungsmarktes. Die Baupreise explodieren immer weiter und haben völlig absurde Höhen erreicht. Laut Angaben der Arge lag der bundesweite Medianwert für den Bau eines Quadratmeters Wohnfläche – inklusive Grundstückskosten – im ersten Quartal bei 5.148 Euro, aktuell geschätzt bei circa 5.200 Euro. Bis in die Provinz hinab bewegt sich der Quadratmeterpreis mittlerweile bei um 18 Euro. „Im Mai lagen die Baupreise für konventionellen Wohnungsneubau um 36 Prozent höher als im Frühsommer 2020“, erklärte der Ludwig Dorffmeister, vom Münchner Ifo-Institut. Das Bauen sei einfach zu teuer. Wohnungsunternehmen würden

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