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4.-jessica-(41)-hat-nach-der-biontech-spritze-todesangst-–-sie-leidet-an-einer-autoimmunkrankheit

4. Jessica (41) hat nach der BioNTech Spritze „Todesangst“ – sie leidet an einer Autoimmunkrankheit. 4. Jessica (41) hat nach der BioNTech Spritze Todesangst – sie leidet an einer Autoimmunkrankheit

Published On: 19. August 2023 15:38

Impfung im Sommer 2021 mit Johnson&Johnson, zweite Impfung im Januar 2022 mit BioNTech

Jessica Froese aus Wenden ist 41 Jahre alt und leidet seit ihrer zweiten BioNTech-Impfung vor einem Jahr an Impfschäden. Seitdem hat sich ihr Leben komplett verändert und sie kann aufgrund ihrer dauerhaften Krankheit nicht mehr arbeiten. Es ist fast unmöglich, am normalen sozialen Leben teilzunehmen, da sie die meiste Zeit an ihre Wohnung gebunden ist. Ihr Freundeskreis wird kontinuierlich kleiner. Die meisten Ärzte ignorieren leider ihre Impfnebenwirkungen und führen nur Standarduntersuchungen durch. Beim Thema Corona-Impfung stößt sie auf Widerstand und wird entweder als Hypochonderin oder als Querdenkerin abgestempelt.

Jessica Froese hat zwei dicke Ordner vor sich auf dem Tisch liegen. In einem sind alle ihre Korrespondenzen mit Krankenkassen, Ärzten, Sozialkassen und Rentenkassen festgehalten. Im anderen befinden sich Rechnungen, die sie bisher aus eigener Tasche bezahlt hat. Obwohl ihre Krankheit einen Namen hat, wird sie von offizieller Seite anscheinend nicht anerkannt. Ihre Krankenkasse hat bisher jeden Erstattungswunsch abgelehnt. Jessica Froese hat gute und schlechte Tage. An den schlechten Tagen kann sie kaum aufstehen und das Haus nicht verlassen. Sie wird wahrscheinlich eine Erwerbsminderungsrente beantragen. Nach der Impfung traten Symptome wie Schüttelfrost, Fieber, starke Kopfschmerzen und extreme Müdigkeit auf. Eine Woche nach der Impfung geriet ihr Blutdruck außer Kontrolle und ihr Puls schoss in die Höhe. Sie konnte nicht einmal ein Glas halten und hatte Todesangst. Sie wurde ins Krankenhaus eingeliefert, aber ohne Diagnose entlassen. Wenige Tage später wurden ihr Arm und Gesicht taub. Sie fühlte sich wie bei einem Schlaganfall. Sie blieb sechs Tage im Krankenhaus, wurde aber erneut ohne Diagnose entlassen. Weitere Symptome, die sie erlebt, sind unter anderem Koordinations- und Konzentrationsprobleme, Sehstörungen, Wortfindungsstörungen, Magen- und Darmbeschwerden, Lichtempfindlichkeit, Atemaussetzer, Schlafstörungen, Haarausfall und Gewichtsverlust.

Jessica Froese hat viele Ärzte aufgesucht, aber bisher keine definitive Therapieoption erhalten. Sie nimmt Tabletten und Nahrungsergänzungsmittel ein und bezahlt selbst Bluttests. Ein Labor in Berlin hat bestätigt, dass sich in ihrem Blut Autoantikörper gebildet haben, die wahrscheinlich für ihre entzündlichen, neurologischen und kardiologischen Beschwerden verantwortlich sind. Ein Arzt hat ihr eine Blutwäsche empfohlen, für die sie einen Termin in Hannover hat. Die Kosten belaufen sich auf rund 15.000 Euro, aber ihre Krankenkasse weigert sich, die Behandlung zu übernehmen. Jessica Froese hofft, dass die Blutwäsche ihr helfen wird und sie danach wieder arbeiten kann. Sie hat bereits 4000 Euro gesammelt, aber es fehlt noch viel. Wenn sie das Geld nicht zusammenbekommt, weiß sie nicht, was passieren wird. Die Ärzte haben ihr bestätigt, dass ihre Autoimmunerkrankung fortschreiten wird und dass ihre Organe Schaden nehmen könnten. Sie bereut die Impfung und empfiehlt sie niemandem mehr. Sie befindet sich jetzt in Behandlung bei Prof. Elfriede Leniger-Follert. Wir wünschen ihr alles Gute für die Zukunft

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4. Jessica (41) hat nach der BioNTech Spritze „Todesangst“ – sie leidet an einer Autoimmunkrankheit

1. Impfung Sommer 2021 mit Johnson&Johnson , zweite Impfung Januar 2022 mit BioNTech Jessica Froese aus Wenden ist 41 Jahre alt und leidet seit ihrer 2. BioNTech Spritze seit einem Jahr einem Impfschaden. Seitdem ist nichts mehr wie es einmal war und sie kann nicht mehr arbeiten, weil sie dauerhaft krank ist. Nach der Johnson&Johnson Spritze ging es ihr noch gut, seit der 2. BioNTech Spritze ist sie krank. Am normalen sozialen Leben teilzunehmen ist fast unmöglich, da ich die meiste Zeit an meine Wohnung gebunden bin. Und der angeblich ach so große Freundeskreis wird kontinuierlich kleiner.Jessica Froese Die meisten Ärzte möchten leider von Impfnebenwirkungen nichts hören und machen lediglich ihre Standard-Untersuchungen mit mir. Beim Thema Corona-Impfung läuft man wie

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