Delaware Richter weist Steueranklage gegen Hunter Biden ab

Ein Bundesrichter in Delaware hat beschlossen, Steuervergehen gegen Hunter Biden, den Sohn des Präsidenten, fallenzulassen. Diese Entscheidung erfolgte, nachdem eine Vereinbarung zwischen dem Justizministerium und Bidens Anwälten vor einigen Wochen gescheitert war. Aus kürzlich eingereichten Unterlagen geht hervor, dass die Einstellung dieser Anklagen ein prozeduraler Schritt des Richters war. Delaware-Richter weist Steueranklagen gegen Hunter Biden nach „Süßholzraspeln“ ab US-Bezirksrichterin Maryellen Noreika hat einen Antrag des Büros des US-Bundesanwalts von Delaware, der nun auch als Sonderermittler fungiert, David Weiss, angenommen. Sie haben beschlossen, ihren Fall gegen Hunter Biden zurückzuziehen, aber dieser Rückzug hindert sie nicht daran, ihn später wieder aufzugreifen. Diese Entscheidung erfolgte, nachdem die Ankläger angegeben hatten, dass Hunter Biden möglicherweise vor Gericht in Washington, DC, oder Südkalifornien stehen müsse. Dies geschah nach dem Zusammenbruch von Hunter Bidens vorgeschlagenem „Süßholzraspeln“-Deal während seines ersten Gerichtsauftritts in dem Fall im letzten Monat. Letzte Woche stellte das Justizministerium einen Antrag auf Einstellung des Verfahrens, um sich auf einen möglichen Prozess wegen der schweren Waffenanklage gegen Biden in einer anderen Gerichtsbarkeit vorzubereiten, berichtete Fox News. Die Verhandlungen über einen „Süßholzraspeln“-Deal zwischen Hunter Bidens Rechtsteam und Bundesanklägern scheiterten nach einer Anhörung am 26. Juli. Während dieser Anhörung befragte Richterin Noreika beide Seiten nach dem Umfang ihrer Vereinbarung, die auch die Möglichkeit einer Immunität für frühere Straftaten umfasste. Hunter’s Anwälte erklären den Deal nach Erwähnung von Anklagen gegen ausländische Agenten als „null und nichtig“ Als Richterin Noreika von Richterin Noreika befragt wurde, erwähnten die Ankläger potenzielle Anklagen im Zusammenhang mit dem Gesetz über die Registrierung ausländischer Agenten. Dies führte dazu, dass Hunter Bidens Anwalt, Chris Clark, den Deal als „null und nichtig“ erklärte, berichtete die NY Post. Der bekannte demokratische Anwalt Abbe Lowell, der den Fall von Clark, dem früheren Anwalt, übernommen hatte und zuvor Hunter Biden in Angelegenheiten der Vaterschaft und Verleumdung vertreten hatte, erhob keine Einwände gegen die Einstellung der Anklagen. In einem anderen Antrag lehnte Richterin Noreika auch eine Petition von Hunter Bidens Rechtsteam ab. Sie hatten darum gebeten, Dokumente offenzulegen, die von Jason Smith, dem Vorsitzenden des House Ways and Means Committee, der der Republikanischen Partei (R-Mo.) angehört, eingereicht worden waren. In diesen Dokumenten wurden Behauptungen eines IRS-Whistleblowers aufgeführt, die politische Einflussnahme in dem Fall behaupteten

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Hunter Biden tax charges dismissed by Delaware judge

A federal judge in Delaware has decided to drop tax misdemeanor charges against Hunter Biden, the son of the President. This decision comes after a plea agreement between the Justice Department and Biden’s lawyers fell through a few weeks ago. Recent filings reveal that the dismissal of these charges was a procedural step taken by the judge. Delaware judge dismisses tax charges against Hunter Biden after sweetheart plea US District Judge Maryellen Noreika has accepted a request from the office of Delaware US Attorney, now also serving as a special counsel, David Weiss. They have decided to withdraw their case against Hunter Biden, but this withdrawal doesn’t prevent them from bringing it up again later. This decision comes after prosecutors

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