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Gesundheitsminister blamiert sich bei Indien-Reise: Lauterbach auf Tour

Published On: 19. August 2023 14:15

Der Gesundheitsminister der ehemaligen Technologienation reist nach Indien, um sich über die Behandlung von Schlaganfällen zu informieren. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat mit einem Beitrag für Spott und Hohn gesorgt. Auf X, früher Twitter, veröffentlichte er ein Selfie, das ihn in Indien am Krankenbett eines Patienten zeigt. Neben ihm steht der Klinikleiter, der im Gegensatz zum deutschen Politiker keine Maske trägt und keinen roten Punkt auf der Stirn hat. Lauterbach schreibt über seinen Besuch in Ahmedabad in Gujarat: „Das Krankenhaus ist hoch digital und nutzt KI zur besseren Versorgung von z.B. Schlaganfallpatienten. Wir informieren uns hier über diese Technologie, die auch für Deutschland interessant ist.“

Lauterbach und die „kulturelle Aneignung“ – Deutschland ist offenbar so weit gekommen, dass der Gesundheitsminister in ein Schwellenland reisen muss, um sich über Digitalisierung zu informieren. „Deutschland holt sich Technologietipps in Indien. Das hat die Ampel aus dem ehemaligen Technologieweltmeister Deutschland gemacht!“, schreibt einer. Andere kritisieren auch den roten Punkt auf Lauterbachs Stirn: „Kulturelle Aneignung!“ wird ihm mehrfach vorgeworfen. Mit diesem Schlagwort wurden in Deutschland sogar schon Sombreros verboten, die ältere Damen bei einem Tanz-Auftritt tragen wollten. Die Kritik lautet: Für Lauterbach gelten nicht die Regeln, die er als Regierungsvertreter den Deutschen vorschreiben möchte.

Hat Lauterbach sich den Kopf gestoßen? Der Gesundheitsminister scheint offensichtlich auch die Bedeutung nicht zu kennen. Den „Bindi“ tragen in Indien hauptsächlich Frauen. Bis vor kurzem war der traditionelle rote Punkt das Zeichen einer verheirateten Frau – ähnlich wie bei uns der Ehering. Inzwischen kleben ihn sich auch Unverheiratete als modisches Accessoire zwischen die Augenbrauen. Als „Tilaka“ gilt der rote Punkt auch als Segenszeichen und weist auf die Frömmigkeit von Hindus hin. Dann tragen ihn auch Männer. Die Twitter-User spotten: „Impfungen immer in den Arm, nicht in die Stirn“, antwortete ihm eine Frau. Ein anderer kommentierte: „Kopf gestoßen oder ist dir das Marmeladenbrötchen aus der Hand gerutscht?“ Oder: „NIEMAND hat einen roten Punkt auf der Stirn – außer Ihnen, Lauterbach. Peinlich.“ (fh)

Lauterbach und die „kulturelle Aneignung“

Deutschland ist offenbar so weit gekommen, dass der Gesundheitsminister in ein Schwellenland reisen muss, um sich über Digitalisierung zu informieren. Die Kritik lautet: Für Lauterbach gelten nicht die Regeln, die er als Regierungsvertreter den Deutschen vorschreiben möchte.

Hat Lauterbach sich den Kopf gestoßen?

Der Gesundheitsminister scheint offensichtlich auch die Bedeutung des roten Punktes auf der Stirn nicht zu kennen. Die Twitter-User spotten über seine Unwissenheit und machen sich lustig über seine Aktion.

Die Bedeutung des roten Punktes

Der rote Punkt, auch bekannt als „Bindi“ oder „Tilaka“, hat in Indien eine symbolische Bedeutung. Er wird hauptsächlich von Frauen getragen und war früher das Zeichen einer verheirateten Frau. Heutzutage wird er auch von Unverheirateten als modisches Accessoire verwendet und symbolisiert Frömmigkeit. Die Twitter-User machen sich über Lauterbachs Unwissenheit lustig und kommentieren ironisch, dass Impfungen normalerweise in den Arm und nicht in die Stirn gehören

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Gesundheitsminister auf TourWie sich Lauterbach mit seiner Indien-Reise blamiert

Der Gesundheitsminister der Ex-Techniknation fliegt nach Indien – um sich zu informieren, wie man Schlaganfälle behandelt. Dann malt sich Lauterbach auch noch einen roten Punkt auf die Stirn – und erntet Häme. BERLIN/DEHLI. Mit einem Post hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für Hohn und Spott gesorgt. Auf X, früher Twitter, verbreitete er ein Selfie, das ihn in Indien am Krankenbett eines Patienten zeigt. Neben ihm der Klinik-Chef – anders als der deutsche Politiker ohne Maske und ohne roten Punkt auf der Stirn. Über den Besuch in Ahmedabad in Gugarat schreibt er: „Das Krankenhaus ist hoch digital und nutzt KI zur besseren Versorgung von z.B. Schlaganfallpatienten. Wir informieren uns hier über diese Technologie, die auch für Deutschland interessant ist.“ Im Zydus

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