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Gesundheitsminister peinlich auf Reisen: Lauterbachs Blamage bei seinem Indien-Trip

Published On: 19. August 2023 3:26

Der Gesundheitsminister der ehemaligen Technologienation reist nach Indien, um sich über die Behandlung von Schlaganfällen zu informieren. Dabei sorgt Karl Lauterbach für Spott und Häme, als er ein Selfie von sich am Krankenbett eines Patienten in Indien veröffentlicht. Auf dem Bild ist der Klinikleiter neben ihm zu sehen, der im Gegensatz zum deutschen Politiker keine Maske trägt und keinen roten Punkt auf der Stirn hat. Lauterbach schreibt über seinen Besuch in Ahmedabad in Gujarat: „Das Krankenhaus ist hoch digital und nutzt KI zur besseren Versorgung von z.B. Schlaganfallpatienten. Wir informieren uns hier über diese Technologie, die auch für Deutschland interessant ist.“

Lauterbach wird für seine „kulturelle Aneignung“ kritisiert. Einige User sind der Meinung, dass der Gesundheitsminister in ein Schwellenland reisen muss, um sich über Digitalisierung zu informieren. Ein roter Punkt auf Lauterbachs Stirn wird ebenfalls kritisiert und als „kulturelle Aneignung“ bezeichnet. In Deutschland wurde bereits die Verwendung von Sombreros bei älteren Damen bei einem Tanz-Auftritt verboten. Die Kritik lautet, dass Lauterbach nicht das tun sollte, was er als Regierungsvertreter den Deutschen vorschreibt. Es scheint, als ob der Gesundheitsminister die Bedeutung des roten Punktes nicht kennt. In Indien tragen vor allem Frauen den „Bindi“, der traditionell das Zeichen einer verheirateten Frau ist. Inzwischen tragen ihn auch Unverheiratete als modisches Accessoire. Der rote Punkt, auch „Tilaka“ genannt, gilt als Segenszeichen und zeigt die Frömmigkeit von Hindus an. Die Twitter-User spotten über Lauterbachs roten Punkt auf der Stirn und machen Witze darüber.

H2: Lauterbachs Besuch in Indien zur Erforschung der Schlaganfallbehandlung
H2: Kritik an Lauterbachs „kultureller Aneignung“ und dem roten Punkt auf der Stirn
H2: Die Bedeutung des roten Punktes in Indien und die Reaktionen der Twitter-User

Original Artikel Teaser

Gesundheitsminister auf TourWie sich Lauterbach mit seiner Indien-Reise blamiert

Der Gesundheitsminister der Ex-Techniknation fliegt nach Indien – um sich zu informieren, wie man Schlaganfälle behandelt. Dann malt sich Lauterbach auch noch einen roten Punkt auf die Stirn – und erntet Häme. BERLIN/DEHLI. Mit einem Post hat Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) für Hohn und Spott gesorgt. Auf X, früher Twitter, verbreitete er ein Selfie, das ihn in Indien am Krankenbett eines Patienten zeigt. Neben ihm der Klinik-Chef – anders als der deutsche Politiker ohne Maske und ohne roten Punkt auf der Stirn. Über den Besuch in Ahmedabad in Gugarat schreibt er: „Das Krankenhaus ist hoch digital und nutzt KI zur besseren Versorgung von z.B. Schlaganfallpatienten. Wir informieren uns hier über diese Technologie, die auch für Deutschland interessant ist.“ Im Zydus

Details zu Gesundheitsminister auf TourWie sich Lauterbach mit seiner Indien-Reise blamiert

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