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Nur ein Befehl fehlt noch: ECOWAS-Länder bereit zur Intervention in Niger

Published On: 19. August 2023 11:58

19. Aug. 2023 11:58 Uhr

Die ECOWAS, die westafrikanische Staatengemeinschaft, hat erklärt, dass sie bereit ist, militärisch in Niger einzugreifen, um die verfassungsmäßige Ordnung wiederherzustellen. Der Kommissionschef der ECOWAS, Abdel-Fatau Musah, betonte, dass die Organisation nicht endlosen Dialogen nachgeben werde und das Ziel sei, die verfassungsmäßige Ordnung so schnell wie möglich wiederherzustellen. Der genaue Zeitpunkt der Intervention wurde nicht bekannt gegeben.

Die ECOWAS-Militärchefs haben zwei Tage lang über das weitere Vorgehen nach dem Militärputsch in Niger beraten. Die ECOWAS besteht aus 15 westafrikanischen Staaten, darunter auch Niger selbst. Bisher hatte die ECOWAS betont, dass sie zunächst diplomatische Lösungen anstreben möchte. Die ECOWAS fordert wie die Afrikanische Union, die Europäische Union und die Vereinten Nationen die sofortige Freilassung des rechtmäßigen Präsidenten Nigers, Mohamed Bazoum, der seit dem Putsch unter Hausarrest steht.

Nicht alle Mitglieder der ECOWAS sind jedoch mit einer möglichen Intervention einverstanden. Der Tschad und Guinea haben sich gegen Sanktionen und Militäreinsätze gegen Niger ausgesprochen. Die Militärregierungen in Burkina Faso und Mali betrachten jeden Militäreinsatz gegen Niger als Kriegserklärung gegen sich selbst. Niger hat die ECOWAS beschuldigt, als Stellvertreter Frankreichs zu handeln. Die ECOWAS betonte jedoch, dass sie eine „auf Regeln basierende Organisation“ sei und bereit sei, allein oder mit Unterstützung anderer demokratiefreundlicher Partner einzugreifen.

Die ECOWAS-Intervention in Niger hat auch geopolitische Auswirkungen, da Niger Uranminen besitzt, die eine beträchtliche Menge an Brennstoff für Frankreichs Atomreaktoren liefern. Frankreich hat 1.500 Soldaten in Niger stationiert, die abgezogen werden sollen. Die USA haben ebenfalls 1.000 Soldaten im Land, die als unerwünscht erklärt wurden. In den letzten Jahren haben die Militärregierungen in Mali und Burkina Faso russische Sicherheitsdienste anstelle westlicher Truppen engagiert.

Mehr zum Thema – Medienbericht: Afrikanische Union lehnt militärische Intervention in Niger ab

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Nur Befehl fehlt noch: ECOWAS-Staaten zu Intervention in Niger bereit

19 Aug. 2023 11:58 Uhr Der Kommissionschef der westafrikanischen Staatengemeinschaft ECOWAS, Abdel-Fatau Musah, erklärte am Freitag, dass die ECOWAS-Staaten zu einem militärischen Eingreifen in Niger bereit sind, wenn der Befehl dazu erteilt wird. Ziel sei die Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung. Die westafrikanische Staatengemeinschaft ECOWAS ist nach Angaben der Organisation zu einem militärischen Eingreifen in Niger bereit, wenn der Befehl dazu erteilt wird. Die ECOWAS werde sich nicht auf einen endlosen Dialog einlassen, teilte ECOWAS-Kommissionschef Abdel-Fatau Musah gestern nach einem Treffen in der ghanaischen Hauptstadt Accra mit. Das Ziel sei die Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Ordnung in einer möglichst kurzen Zeitspanne.Wann die Intervention erfolgen solle, werde nicht bekannt gegeben. Die Militärchefs der ECOWAS-Staaten hatten zuvor zwei Tage über das weitere Vorgehen nach

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