Pfizer: Exklusiver Impfstoff für interne Mitarbeiter

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Diese schockierende Enthüllung erfolgte während einer Senatsanhörung in Australien, als der Pfizer-Sprecher bekannt gab, dass der Pharmariese eine spezielle Charge von COVID-19-Impfstoffen ausschließlich für sein Impfprogramm an Mitarbeiter importiert hatte. Der australische Senator Malcolm Roberts befragte den medizinischen Direktor von Pfizer Australien, Dr. Krishan Thiru, und den Leiter der Abteilung für Zulassungswissenschaften, Dr. Brian Hewitt, und durch seine Fragen gab Dr. Thiru schließlich zu, dass die Mitarbeiter von Pfizer nicht den normalen Impfstoff erhalten hatten. Ugur Sahin, CEO von Biontech. Foto: Stefan Albrecht / BioNTech Der Bericht stellt fest, dass die Enthüllung, dass Pfizer-Mitarbeiter einen anderen Covid-Impfstoff erhalten haben als die Allgemeinheit, vielleicht nicht so überraschend ist. Denn Dr. Ugur Sahin, CEO von BioNTech, dem Kooperationspartner von Pfizer für den Impfstoff, gab selbst vor laufender Kamera zu, dass er sich gegen den Covid-Impfstoff entschieden hatte. Australien als WHO-Labor Senator Roberts brachte einen weiteren interessanten Punkt zur Sprache: Die Pharmaindustrie profitierte erheblich von der Impfung der australischen Bevölkerung, was größtenteils auf das strenge Pandemiemanagement der Regierung zurückzuführen war, das eng mit dem Weltwirtschaftsforum abgestimmt war. Welchen Impfstoff haben dann die WEF-Beamten genommen? Peinliche Impf-Propaganda: Spiegel-Cover vom 19. Juni 2021. Foto: Der Spiegel Senator Roberts wollte auch wissen, welche Rolle Pfizer bei den Entscheidungen der Regierung spielte, Impfstoffe für die Berufsausübung verbindlich vorzuschreiben, und welche Rolle das Unternehmen bei möglichen staatlichen Verboten alternativer Behandlungsmethoden wie Ivermectin spielte. Dr. Thiru äußerte: „Pfizer ist und war nicht an der Einführung von Impfstoffen beteiligt… Pfizer war nicht an Ivermectin beteiligt.“ Verträge bleiben geheim Die Befragung nahm jedoch eine kontroverse Wendung, als Roberts die vertraulichen Entschädigungsvereinbarungen zwischen Pfizer und der australischen Regierung untersuchte und darauf hinwies, dass die Steuerzahler, die den Impfstoff finanziert haben, ein Recht darauf haben, die Einzelheiten dessen, was sie gekauft haben, zu erfahren. Roberts fragte: „Erstreckt sich die Entschädigung, die Sie mit der Regierung vereinbart haben, auch auf den Fall, dass ein Arbeitnehmer von seinem Arbeitgeber gezwungen wird, sich impfen zu lassen, und dann einen Schaden erleidet? Und wenn Sie eine Entschädigung haben, möchte ich den Beweis dafür haben.“ Dr. Thiru erklärte, dass die Einzelheiten dieser Vereinbarungen vertraulich bleiben, wie es bei vertraglichen Vereinbarungen zwischen der Regierung und privaten Organisationen üblich ist. Auch in der EU hat sich eine solche Vereinbarung als sehr hilfreich in Bezug auf die Offenlegung des Vertrages zwischen Kommissionspräsidentin Von der Leyen und Pfizer, erwiesen. Thiru fügte hinzu: „Senator, alle Entschädigungsvereinbarungen zwischen Pfizer und der australischen Regierung sind vertraulich, und wir können dies nicht in diesem Forum diskutieren.“ Was haben Prominente bekommen? Zweifellos hat Big Pharma mit diesen vertraulichen Vereinbarungen und Prozessschutzschilden den sprichwörtlichen Jackpot geknackt, in der Weisheit und Kenntnis der Qualität ihrer Impfstoffe. Man könnte sich nun fragen, wer alles von dieser speziellen Charge profitiert haben könnte. Schließlich war es überall zu sehen, wie Prominente und Politiker ihre Ärmel hochkrempelten und sich vor den Kameras impfen ließen. Ein Schelm, wer denken würde, dass sich hier eine Verschwörungstheorie in Wahrheit verwandelt hat. Dieser Text wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von Unser Mitteleuropa übernommen. Überschrift und Illustrationen wurden von unserer Redaktion hinzugefügt. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Informationen, um die Impf-Verbrecher zur Rechenschaft zu ziehen – und um die Menschen davon zu überzeugen, von welchen Verbrechern wir regiert werden. Für dieses Paket mit etwa 300 Seiten bieten wir einen unschlagbaren Kampfpreis an, damit die Wahrheit ans Licht kommt: Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Bestellen Sie „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ hier!

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Pfizer: Spezial-Impfstoff für eigene Mitarbeiter

Im Zuge einer Anhörung wurde offenbart,  dass viele Eliten eine andere Impfung erhielten als der Rest der Bevölkerung. Unser Paket „Impf-Tribunal – die Anklageschrift“ enthält alle Fakten, mit denen man den Impf-Verbrechern den Prozess machen kann. Nur noch 9,99 Euro statt 31,70 Euro! Hier mehr erfahren! Dies war also das Ergebnis einer hitzigen Anhörung, bei der australische Senatoren Mitarbeiter von Pfizer in die Mangel nahmen. Schließlich musste Pfizer dann zugeben, dass sie eine spezielle Charge des Impfstoffs genommen hatten, die für die übrige Öffentlichkeit nicht bereitgestellt wurde. Ein Sprecher von Pfizer hat damit zugegeben, dass Mitarbeiter des Unternehmens eine spezielle Charge des Impfstoffs Covid-19 erhalten hatten, die sich wesentlich von dem Impfstoff unterscheidet, der an die übrige Bevölkerung verteilt wurde und

Details zu Pfizer: Spezial-Impfstoff für eigene Mitarbeiter