Politische Extremismus: Zerrüttet bis zum Ende – Die finalen Tage der „Letzten Generation

Politische Extremismus: Zerstritten und uneinig: Die möglichen letzten Tage der „Letzten Generation“? Politische Extremismus: Zerstritten und uneinig: Die möglichen letzten Tage der „Letzten Generation“? Politische Extremismus: Zerstritten und uneinig: Die möglichen letzten Tage der „Letzten Generation“? Das Ende der „perfekten Welt“ in der „Letzten Generation“: Klimaaktivisten blockierten gestern den Hauptbahnhof in Nürnberg. Foto: picture alliance/dpa | Daniel Karmann Eine interne Auseinandersetzung über Antisemitismus könnte die „Letzte Generation“ spalten. Eine Gruppe tritt nun in den Streik, während ein prominentes Mitglied den Aufstand probt. Die autoritäre Führung droht mit Konsequenzen. BERLIN. Das sogenannte „Awareness-Team“ der „Letzten Generation“ ist aus Protest gegen die Führung der extremistischen Klimaorganisation in den Streik getreten. Seit gestern legt die Gruppe ihre Arbeit nieder, wie Apollo News berichtet. Sie werden erst weitermachen, wenn die Führungsspitze ihre Forderungen erfüllt. Offensichtlich steht die Bewegung vor einer Spaltung. Hintergrund ist ein Streit über Äußerungen des Gründers der „Letzten Organisation“, Roger Hallam, die den Holocaust relativieren. Klimaaktivisten fordern, dass sich die Kerngruppe von dem Briten distanziert. Das „Awareness-Team“, das den Konflikt schlichten sollte, war mit der halbherzigen Reaktion der Führung unzufrieden. Führung der „Letzten Generation“ relativiert den Holocaust In der Erklärung hieß es auch, dass der Holocaust mit dem Klimawandel verglichen werden könne. Die Kerngruppe schrieb, dass eine unkontrollierte Klimakatastrophe „Milliarden von Menschenleben kosten“ werde. Dies stößt nicht nur dem „Awareness-Team“ sauer auf, das die Erklärung als „heuchlerisch“ bezeichnete. Viele Mitglieder sind empört über eine Forderung der autoritären, nicht gewählten Führung. Das „Awareness-Team“ schreibt: „Wir werden sogar unter Druck gesetzt, eure Namen preiszugeben, aber das werden wir auf keinen Fall tun!“ Es soll auch zu Ausschlüssen von Mitgliedern gekommen sein, die Kritik geäußert haben. „Anfang vom Ende der Bewegung“ Dennoch rebellieren einige nun gegen die Führung. Der Trans-Aktivist Penelope Frank, der kürzlich erklärte, dass er als gefühlte Frau nicht ins Männergefängnis möchte, schrieb: „Ich bin nicht bereit, meine Werte für den Kampf gegen den Klimawandel zu verraten.“ Apollo News spekuliert nun, dass der Konflikt so eskaliert ist, dass die kommenden Tage das „Anfang vom Ende der Bewegung“ bedeuten könnten. (fh) Unabhängigen Journalismus unterstützen! Unabhängigen Journalismus unterstützen! Das Ende der „perfekten Welt“ in der „Letzten Generation“: Klimaaktivisten blockierten gestern den Nürnberger Hauptbahnhof. Foto: picture alliance/dpa | Daniel Karmann

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Politischer ExtremismusHeillos zerstritten: Die letzten Tage der „Letzten Generation“?

Politischer Extremismus: Heillos zerstritten: Die letzten Tage der „Letzten Generation“? Politischer Extremismus: Heillos zerstritten: Die letzten Tage der „Letzten Generation“? Politischer Extremismus: Heillos zerstritten: Die letzten Tage der „Letzten Generation“? Das Ende der „heilen Welt“ in der „Letzten Generation“: Klimakleber blockierten gestern den Nürnberger Hauptbahnhof. Foto: picture alliance/dpa | Daniel Karmann Ein interner Streit über Antisemitismus könnte die „Letzte Generation“ zerreißen. Eine Gruppe tritt jetzt in den Streik, ein prominentes Mitglied probt den Aufstand. Die autoritäre Führung droht. BERLIN. Das sogenannte „Awareness-Team“ der „Letzten Generation“ ist aus Protest gegen die Führung der extremen Klima-Organisation in den Streik getreten. Seit gestern legt die Truppe ihre Arbeit nieder, wie Apollo News berichtet. Weitermachen wolle man erst, wenn die Führungsspitze einen entsprechenden Forderungskatalog

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