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RTL entlässt einen Betrüger und Informanten – Warum gibt es beim öffentlich-rechtlichen Rundfunk keine derartigen Konsequenzen

Published On: 19. August 2023 17:59

Ein Unternehmen wie RTL, das keinen Rundfunkstaatsvertrag hat, kann es sich anscheinend nicht leisten, Manipulationen und Denunziationen zu verbreiten. Wann trennen sich die öffentlich-rechtlichen Sender von problematischem Personal? Zum Beispiel das ZDF von Jan Böhmermann? TE hat über den Skandal berichtet und Frauke Petry, die frühere AfD-Sprecherin (2013–2017) und mittlerweile aus der AfD ausgetretene, dazu interviewt. Ein RTL-Mitarbeiter namens Maurice Gajda (40) hatte im Rahmen der RTL-Sendung „Explosiv Weekend“ einen Post von Frauke Petry auf Plattform X (ehemals Twitter) verfälscht und radikal zu einer rassistischen Äußerung gemacht. RTL hat nun die Reißleine gezogen, zwei Unterlassungserklärungen unterschrieben und Maurice Gajda fristlos entlassen. Der Co-Geschäftsführer von RTL News, Martin Gradl, hat sich bei Petry entschuldigt und betont, dass es zahlreiche eklatante Verstöße gegen die journalistische Sorgfaltspflicht gegeben habe.

Die öffentlich-rechtlichen Sender (ÖRR) hingegen meinen, sie könnten sich Einseitigkeiten, Fakes News, Denunziationen und Anschwärzungen erlauben. Sie erhalten jährlich 8,4 Milliarden Euro an Zwangsgebühren und haben politische Hochkaräter in den Verwaltungsräten als Schutzschirm. Wenn bei ARD/ZDF/DLF und Co. die gleichen Maßstäbe wie bei RTL angelegt würden, müssten sie sich von Jan Böhmermann trennen. Böhmermann hat in der Vergangenheit mehrere Falschbehauptungen aufgestellt und Menschen diffamiert, ohne dafür Beweise zu liefern. Das ZDF schützt ihn trotzdem und distanziert sich nur selten von seinen Äußerungen. Die öffentlich-rechtlichen Sender scheinen Narrenfreiheit zu genießen.

Nun scheint es eine neue Masche zu geben: ÖRR-Mitarbeiter nutzen private Accounts, um ihre politische Meinung zu äußern und indoktrinieren zu können. Ein Beispiel dafür ist Georg Restle, Chefredakteur des ARD-Politikmagazins „Monitor“, der sich als Aktivist bezeichnet und seine Verachtung über die Berliner Wähler äußert. Auch der ZDF-„Wetterfrosch“ Özdem Terli nutzt seinen privaten Account, um seine politische Meinung zu verbreiten. Konsequenzen gibt es jedoch keine, solange die Zwangsgebühren weiterhin fließen

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RTL feuert einen Fälscher und Denunzianten – Warum gibt es beim ÖRR solche Konsequenzen nicht?

Ein Unternehmen wie RTL, das keinen Rundfunkstaatsvertrag hat, kann es sich offenbar nicht leisten, Manipulationen und Denunziationen zu verbreiten. Wann trennen sich die Öffentlich-Rechtlichen von problematischem Personal? Beispielsweise das ZDF von Jan Böhmermann? IMAGO – Collage: TE TE hat über den Skandal berichtet und Frauke Petry, die frühere AfD-Sprecherin (2013–2017) und mittlerweile aus der AfD Ausgetretene, dazu interviewt. Das war geschehen: Ein RTL-Mann namens Maurice Gajda (40) hatte im Rahmen der RTL-Sendung „Explosiv Weekend“, für die er seit 2019 arbeitete, einen Post von Frauke Petry auf Plattform X (vormals Twitter) entstellt und radikal zu einer rassistischen Äußerung verfälscht. Frauke Petry hatte anlässlich der Vorentscheidung Anfang März 2023, welcher deutsche Beitrag zum ESC (European Song Contest) geschickt werden solle, über die

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