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RTL entlässt Moderator wegen „Fake News“, Kronen Zeitung behält „Erfinderin

Published On: 19. August 2023 10:07

Zu welchen fragwürdigen Methoden einige Journalisten greifen, um der FPÖ in Österreich und der AfD in Deutschland zu schaden, ist äußerst bedenklich. Ein Vorfall beim Fernsehsender RTL zeigt nun, zu welchen Falschnachrichten Medienleute fähig sind, um Andersdenkende zu diffamieren. Der freie Reporter und Moderator Maurice Gajda soll auf dem Kurznachrichtendienst X, früher bekannt als Twitter, einen „Tweet“ nachgebaut haben, in dem er die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry angeblich sagen lässt: „Ich glaube, kein normaler Deutscher will einen rosa gefärbten Asiaten beim ESC sehen.“ Gajda las diesen falschen „Tweet“ live in der Sendung „Explosiv Weekend“ vor und behauptete, dass dieser inzwischen gelöscht sei. In dem Beitrag wurde über den Sänger Trang Hieu Nguyen berichtet, der am deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest teilgenommen hatte. Gajda las ihm diesen angeblichen Text von Frauke Petry vor.

Rassistischen Text verfasst
Petry bestritt energisch, diesen „Tweet“ jemals verfasst zu haben. Sie beschwerte sich über X und sagte: „Wie man mit politisch unbequemen Personen umgeht, demonstriert @RTL_com hier eindrucksvoll. Man denkt sich einen rassistischen Tweet aus, ein Grafiker setzt das um und fertig ist das Fake. @MauriceGajda“

Mit journalistischen Grundsätzen unvereinbar
Gestern reagierte RTL auf diesen Vorfall. In einer Erklärung wurde bekannt gegeben, dass die Zusammenarbeit mit Maurice Gajda mit sofortiger Wirkung beendet wird. Die Begründung lautet, dass interne Untersuchungen zu seinem Beitrag in „Explosiv Weekend“ am 5. August 2023 schwerwiegende Verfehlungen von Gajda bei der Erstellung des Beitrags ergeben haben, die nicht mit den journalistischen Grundsätzen und Richtlinien des Senders vereinbar sind. Bei den umfangreichen Untersuchungen konnte bisher auch kein Hinweis darauf gefunden werden, dass es den nachgebauten Tweet tatsächlich gegeben hat.

„Krone“ lässt „Abschiedsbrief-Schreiberin“ auf FPÖ los
Während RTL also einen Journalisten feuert, der anscheinend Falschnachrichten verbreitet hat und damit die Glaubwürdigkeit des Senders wiederherstellen will, hat die Kronen Zeitung bisher nicht auf den von einer Redakteurin erfundenen Abschiedsbrief reagiert, in dem Vorwürfe gegen FPÖ-Chef Herbert Kickl erhoben wurden. Im Gegenteil: Wie Kickl in einem Facebook-Beitrag bemerkte, darf diese Person weiterhin „Fake News“ gegen die FPÖ verbreiten

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RTL feuert „Fake News“-Moderator, Kronen Zeitung behält „Erfinderin“

Zu welchen schier unglaublichen Methoden manche Journalisten greifen, um der FPÖ in Österreich und der AfD in der Bundesrepublik Deutschland zu schaden, ist schon mehr als bedenklich. Ein Fall im Fernsehsender RTL zeigt nun, zu welchen Falschnachrichten Medienleute imstande sind, um Andersdenkende zu verunglimpfen. Der freie Reporter und Moderator Maurice Gajda soll auf dem Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, einen „Tweet“ nachgebaut haben, in dem er die ehemalige AfD-Chefin Frauke Petry sagen lässt: Ich glaube, kein normaler Deutscher will einen rosa gefärbten Asiaten beim ESC sehen. Moderator las falschen “Tweet” live vor Gajda las diese vermeintliche Petry-Aussage am 5. August 2023 in der Sendung „Explosiv Weekend“ vor und behauptete, dass dieser „Tweet“ inzwischen gelöscht sei. In dem Beitrag wurde über den

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