Vorschau auf Indubio: Der vielversprechende Klimazustand

Morgen wird Gerd Buurmann mit Dr. Benny Peiser, dem Direktor der Global Warming Policy Foundation (GWPF), über den Zustand des Klimas sprechen. Es gibt gute Gründe zur Hoffnung! Vor einigen Wochen wurde der „Klima-Zustandsbericht 2022“ von Ole Humlum im Auftrag der GWPF veröffentlicht. Die GWPF ist eine überparteiliche Denkfabrik für Klima- und Energiepolitik mit Sitz in London. Der Klima-Zustandsbericht soll nicht zeigen, dass es fast zu spät für unseren Planeten ist und wir auf eine Klimakatastrophe zusteuern, sondern er macht Hoffnung. Die erhobenen Daten sprechen nicht für Fatalismus. Der Mensch kann den Klimawandel genauso gut bewältigen wie in der Vergangenheit.

Das Klima hat sich seit dem Bestehen des Menschen ständig gewandelt und wird sich auch weiterhin wandeln, selbst wenn der Mensch nicht mehr existiert. Es steht außer Frage, dass der Mensch Einfluss auf das Klima hat, da jeder Faktor eines Systems das System beeinflusst. Es gibt jedoch noch einige Fragen: Wie groß ist der Einfluss des Menschen? Wie wird dieser Einfluss berechnet? Wie gut kann die Zukunft prognostiziert werden? Wie präzise kann der Mensch bewusst das Klima beeinflussen? Dr. Benny Peiser ist Direktor der GWPF und beschäftigt sich ausführlich mit inländischer und internationaler Klimapolitik. Er gründete das Klimapolitik-Netzwerk Cambridge Conference Network im Jahr 1997. Ein 10 km breiter Asteroid mit dem Namen „Minor Planet (7107) Peiser“ wurde ihm von der Internationalen Astronomischen Union zu Ehren benannt. Gerd Buurmann wird auch mit ihm darüber sprechen, warum es eine allgemeine Panik vor der Zukunft gibt und wie man dieser Panik begegnen kann. Denn für Peiser steht fest: Es gibt Hoffnung im Klimawandel

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Vorschau Indubio: Der hoffnungsvolle Klima-Zustand

Morgen spricht Gerd Buurmann mit Dr. Benny Peiser, dem Direktor der Global Warming Policy Foundation (GWPF), über den Zustand des Klimas. So viel sei verraten: Es gibt gute Gründe zur Hoffnung! Vor ein paar Wochen erschien der „Klima-Zustandsbericht 2022“ von Ole Humlum im Auftrag der Global Warming Policy Foundation (GWPF). Die GWPF ist eine in London ansässige, überparteiliche Denkfabrik für Klima- und Energiepolitik. Das Wort „Klima-Zustandsbericht“ lässt vermuten, dass es sich dabei um eine weitere Dokumentation handelt, die uns vor Augen führen möchte, dass es eigentlich fast schon zu spät für unseren Planeten ist und wir geradewegs auf eine Klimakatastrophe zusteuern. Aber weit gefehlt. Dieser Klima-Zustandsbericht macht Hoffnung und zeigt, dass die erhobenen Daten überhaupt nicht für Fatalismus sprechen. Der Mensch kann heute den Klimawandel mindestens genauso gut

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