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WDR-Filmhaus: Pure Verschwendung von Gebührengeldern

Published On: 19. August 2023 2:42

Von Daniel Weinmann

Der Westdeutsche Rundfunk (WDR) macht immer wieder durch seine regierungstreue und extrem einseitige Berichterstattung auf sich aufmerksam. Vor kurzem hat er die Umweltschäden, die durch den Flug von Annalena Baerbock verursacht wurden, verharmlost. Die Bundesaußenministerin musste ihre geplante Australienreise aufgrund einer Panne des Regierungsfliegers in Abu Dhabi abbrechen. Um sicher in der Emirats-Metropole landen zu können, musste das Flugzeug 80 Tonnen Kerosin ablassen. Der öffentlich-rechtliche Sender entschuldigte sich für die unnötige Umweltverschmutzung und ließ die Frage unbeantwortet, warum es schädlicher ist, wenn man mit einer vergleichbaren Menge Treibstoff knapp 22 Jahre lang täglich 100 Kilometer mit dem Auto fahren könnte. Zusätzlich müssen die Bundesbürger diese einseitige Berichterstattung mit Zwangsgebühren finanzieren. Im letzten Jahr beliefen sich die Einnahmen für den WDR auf 1,25 Milliarden Euro.

Der WDR lässt sein Filmhaus in der Kölner Innenstadt sanieren, um sich künftig prätentiös zur Schau zu stellen. Die Kosten für die Sanierung sind von ursprünglich geplanten 130 Millionen auf nun 240 Millionen Euro gestiegen. Der Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen kritisiert die massive Ausgabensteigerung und wirft dem WDR schwere Versäumnisse vor. Es wurde keine ausreichende Wirtschaftlichkeitsuntersuchung durchgeführt und der Verwaltungsrat hätte dem Projekt nicht zustimmen dürfen, da ihm nicht einmal ein grober Kostenrahmen vorlag. Der WDR verteidigt seine Planungen und behauptet, dass die Sanierung die wirtschaftlichste Lösung sei.

Der WDR-Intendant Tom Buhrow zeigt ein Totalversagen, da er jegliche Professionalität vermissen lässt. Es wurde versäumt, rechtzeitig verbindliche Angebote einzuholen und sich vor unerwarteten Preisaufschlägen zu schützen. Die vom WDR genannte Preissteigerung von 44 Prozent entspricht bei 130 Millionen Euro einem Betrag von 57,2 Millionen Euro, insgesamt somit 187,2 Millionen Euro. Es bleiben 53 Millionen Euro übrig, für die es keine Erklärung gibt. Der WDR kann nun eine Stellungnahme abgeben, die in den vorläufigen Prüfbericht aufgenommen wird. Der endgültige Bericht geht an den Landtag und die Landesregierung. Laut dem Sender soll das Projekt im kommenden Jahr abgeschlossen werden.

Der WDR und der Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) stehen nicht allein mit ihrer extremen Verschwendung von Fernsehgebühren. Auch der rbb sorgt mit überbordenden Baukosten für Aufregung. Die Kosten für ein Digitales Medienhaus des rbb stiegen von 60 auf 188 Millionen Euro. Die Prüfberichte belasten auch den noch amtierenden Chefredakteur David Biesinger, der die tatsächlichen Zahlen gegenüber dem Verwaltungsrat verschleiert haben soll.

Quelle: reitschuster.de

H2: Die regierungstreue und einseitige Berichterstattung des WDR
H2: Die massive Ausgabensteigerung bei der Sanierung des Filmhauses
H2: Das Totalversagen des WDR-Intendanten Tom Buhrow

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WDR-Filmhaus: Gebührenverschwendung in Reinkultur

Von Daniel Weinmann Immer wieder aufs Neue macht der Westdeutsche Rundfunk (WDR) durch seine regierungsergebene, extrem einseitige Berichterstattung auf sich aufmerksam. Erst vor wenigen Tagen verharmloste er die Umweltschäden, die der Flug von Annalena Baerbock verursachte. Die Bundesaußenministerin musste ihre geplante Australienreise wegen einer Panne des Regierungsfliegers in Abu Dhabi abbrechen. Um nur wenige Minuten nach einem missglückten Start wieder sicher in der Emirate-Metropole landen zu können, musste das Flugzeug 80 Tonnen Kerosin ablassen. Alles nur halb so wild, entschuldigte der öffentlich-rechtliche Sender die unnötige Umweltverschmutzung. Die Frage, warum es schädlicher ist, wenn man mit einer vergleichbaren Menge Treibstoff bei einem Verbrauch von 10 Litern pro 100 Kilometer knapp 22 Jahre lang täglich 100 Kilometer mit dem Auto fahren könnte

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