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Zersetzungsaktion: Gezielte Verleumdung von Krall und Maaßen durch Taktik

Published On: 19. August 2023 15:15

Je mehr man Politik und Medien in Deutschland aufmerksam verfolgt, desto öfter erkennt man die Handschrift von KGB und Stasi. Ein Beispiel dafür ist der sogenannte „Rollator-Putsch“ um den graumelierten Cordhosen-Prinzen mit der Schmalztolle und seine „Mitverschwörer“ sowie Gleichgesinnte. Jedes autoritäre und sozialistische System braucht ein massives Feindbild im In- und Ausland, um zu überleben. In der DDR und der Sowjetunion war das die „Gefahr von rechts“, die ein früherer jungkommunistischer Kader mit dem Namen Angela Merkel erfolgreich aus der DDR in die Bundesrepublik hinübergerettet hat. Um die „Gefahr von rechts“ zu inszenieren, ist ein Umsturzversuch notwendig – denn selbst ein Björn Höcke ist auf Dauer nicht erschreckend genug. Glücklicherweise trat Heinrich XIII. Prinz Reuß mit seinen Putsch-Genossen auf den Plan. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass der Verfassungsschutz die trägen Senioren mit V-Leuten bzw. „Agents Provocateurs“ kräftig angestachelt hat. Dank der Freizeitbeschäftigung der „Putschisten“ mit der Jagd konnten auch Waffen gefunden werden. Der frühere Rechtsstaat rückte mit mehreren Tausend Beamten im Morgengrauen bei den „Umstürzlern“ an. Die Sache wurde jedoch offenbar nicht ernst genommen, da sie aus Sicherheitsgründen vorab an Journalisten durchgestochen wurde, damit sie rechtzeitig bei den Festnahmen anwesend sein konnten.

Auf den Hochschulen von Stasi und KGB wurde vermutlich auch gelehrt, wie man vermeintliche Putschversuche inszeniert bzw. ausschlachtet. Die Kommunisten haben den Ungarn-Aufstand, den 17. Juni und den Prager Frühling als faschistische Umsturzversuche verklärt. Daher waren die Verwirrten um den greisen Prinzen möglicherweise ein Geschenk des Schicksals für die „Kämpfer gegen rechts“. So konnte man effektiv von eigenem Versagen ablenken und mit dem Finger auf die vermeintlichen Gefährder der Demokratie zeigen, die man selbst mit allen Mitteln bekämpft. Der „Rollator-Putsch“ wird nun nach allen Regeln der Propaganda-Kunst ausgeschlachtet. Dabei kann man auch den Ex-Verfassungsschutzpräsidenten Hans-Georg Maaßen und den Kritiker von Rotgrün, Markus Krall, mit dem Putsch in Verbindung bringen. Persönliche Daten wurden verraten, als ob es das Anwaltsgeheimnis nie gegeben hätte und als ob Journalisten schon immer Zugang zu vertraulichsten Ermittlungsunterlagen gehabt hätten. Die Justiz versucht nun, Krall etwas anzuhängen, indem sie illegal Inhalte vertraulicher Whatsapp-Nachrichten von ihm an Reuss an die Presse durchsticht. Damit wird eine Verbindung hergestellt zwischen dem „Putschisten“ und dem Lieblingsfeind von Rot-Grün. Es handelt sich um Framing in seiner besten Form, wie man es bei KGB und Stasi gelernt hat. Der „Spiegel“ schreibt explizit, dass die Nachrichten des ehemaligen Topbeamten in eines der größten Terrorverfahren der Bundesrepublik geraten sind. Was in den Nachrichten steht, ist unglaublich! Es handelt sich um Kritik an unserer hochwohlgegorenen Regierung, wie zum Beispiel eine Klage über „die verdorbene Klasse unserer politischen Elite“. Es kommt noch schlimmer: Maaßen schickte Krall angeblich Glückwünsche zum 60. Geburtstag und beendete seine WhatsApp-Nachricht mit den Worten: „Wir müssen weiter kämpfen“. Krall bedankte sich dafür

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Zersetzungs-Aktion: Getakteter Rufmord an Krall und Maaßen…

Je aufmerksamer man Politik und Medien in Deutschland verfolgt, umso öfter erkennt man die Handschrift von KGB und Stasi. Eines der besten Beispiele dafür ist der sogenannte „Rollator-Putsch“ um den graumelierten Cordhosen-Prinzen mit der Schmalztolle und seine „Mitverschwörer“ sowie Gleichgesinnte (wir berichteten hier und hier). Für jedes autoritäre und sozialistische System ist ein massives Feindbild im In- wie Ausland überlebenswichtig. Im Falle von DDR und Sowjetunion war das die „Gefahr von rechts“. Die ein früherer jungkommunistischer Kader mit dem Namen Angela Merkel erfolgreich aus der DDR in die Bundesrepublik hinübergerettet hat. Damit die „Gefahr von rechts“ was hermacht, tut ein Umsturzversuch not – denn selbst ein Björn Höcke ist auf Dauer nicht erschreckend genug. Was für ein Glücksfall, dass da

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