Australien demonstriert die Bedeutung des Schutzes von Bargeld in der Verfassung

Wie wichtig und brisant die Forderung der FPÖ ist, das Bargeld durch die Verfassung zu schützen, zeigt ein anderes Land. Eine Umfrage der Reserve Bank of Australia ergab, dass sich ein Drittel der Australier mittlerweile als „wenig Bargeldnutzer“ bezeichnen. Dies ist ein deutlicher Anstieg, da im Jahr 2019 noch jeder zweite Einwohner des Landes hauptsächlich mit Bargeld zahlte. Jetzt ist es jeder Dritte, der für weniger als 20 Prozent aller persönlichen Transaktionen noch Bargeld verwendet. Dies geschieht erzwungenermaßen, nicht freiwillig, da Australien das Bargeld immer weiter zurückdrängt.

In den letzten zwölf Monaten sind Banknoten im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar aus dem Umlauf verschwunden. Dies ist das erste Mal seit der Einführung von Dollar und Cent im Jahr 1966, dass die Anzahl der im Umlauf befindlichen Banknoten offiziell zurückgeht. Die Australier können nur noch Beträge in Höhe von 500 Dollar und weniger bar abheben, da die Commonwealth Bank beschlossen hat, nur noch bargeldlose Filialen in ganz Sydney zu betreiben. Die drei anderen großen Banken haben das Bargeld ebenfalls stark eingeschränkt. Als Begründung wird angeführt, dass nur eine bargeldlose Gesellschaft Kriminellen das Handwerk legen könne. Dabei wird jedoch nicht erwähnt, dass dies die totale Überwachung ermöglicht, die Anonymität beim Einkaufen verschwindet und die Unabhängigkeit fehlt, wenn bargeldlose Zahlungsdienste, Banken und Geldautomaten ausfallen.

Der australische Nachrichtendienst 9News berichtet über das „bisher stärkste Anzeichen“, dass Australien auf eine „völlig bargeldlose Gesellschaft“ zusteuert. Angesichts dessen ist der Schritt der Slowakei, das Bargeld durch Verfassungsrang zu schützen, und der Vorstoß der FPÖ umso wichtiger

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Australien zeigt, wie wichtig der Schutz des Bargelds in der Verfassung ist

Wie wichtig und wie brisant die Forderung der FPÖ ist, das Bargeld mittels Verfassung zu schützen, der sich auch Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) angeschlossen hat, zeigt ein anderes weißes Land. Erzwungene Kartenzahlung Eine von der Reserve Bank of Australia durchgeführte Umfrage ergab, dass sich ein Drittel der Australier inzwischen als „wenig Bargeldnutzer“ bezeichnen. Ein deutlicher Anstieg, denn im Jahr 2019 zahlte noch jeder zweite Einwohner des Landes maßgeblich mit Bargeld. Jetzt ist es jeder Dritte, der für weniger als 20 Prozent aller persönlichen Transaktionen noch Bargeld verwendet. Erzwungenermaßen, nicht freiwillig. Denn Australien drängt das Bargeld immer weiter zurück. Bargeld wird eingezogen In den letzten zwölf Monaten sind Banknoten im Wert von mehr als einer Milliarde Dollar aus dem Umlauf verschwunden.

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